Der Weltraumthread, Planeten Sterne usw..

als ich gestern abends auf der terrasse war fiel mir jupiter auf. evtl. war er das auch bei dir.

ich empfehle dir eine smartphone app wie z.b. sky map von google. hälst das handy in richtung des objekts und das gerät zeigt dir was du siehst (gps anmachen)

grüße
 
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Müsste wirklich Jupiter sein.

Ich werde noch die Programme Skysafari (OSX, Android, IOS) und Stellarium (osx, linux, Windows) in den Raum. :)
 

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Die App kann ich nämlich knicken, weil mit 1-2 Balken-WLAN-Empfang kann das Handy nichts anfangen und Internetflat hat mein Schei*dreck-Vertrag nicht. Oder wird Internet nicht dafür benötigt und das Programm hat eine Datenbank, wo mit GPS abgeglichen wird?

Aber gut, wenn es Jupiter war, ist die Frage ja beantwortet. Vor einem Jahr oder so war es ja auch schon die Venus, bzw. vor über 10 Jahren der Mars.
 
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Deswegen empfehle ich ja auch Sky Safari 4. :)
 
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Ich nutze Stellarium.
Dafür benötigt man kann Internet. Gibts immer mal wieder Kostenlos als App des Tages zum Download.
Und ist eigentlich selbst erklärend.
Kannst du auch das Datum einstellen, dann weißt du sicher was es vor 10 Jahren war :D
Aktuell hast du kurz nach Dämmerung im Osten den Jupiter und im Westen die Venus. Ein Ticken darüber ist der Mars zu sehen, dann hast du alle zusammen, Banger. ;)

Grüße
Mark
 
glaubt ihr es gibt menschen da draußen?Was ist wenn nasa in den nächsten Jahren leben auf Venus finden würde?

Wäre doch unglaublich. wäre doch interessant zu wissen ob die auch schon eine xbox one oder ps4 haben oder es noch nicht so weit geschafft haben sich zu entwickeln.
 
Wäre doch unglaublich.
im wahrsten sinne des wortes, ja. :D

@banger: sonnen sind noch unwahrscheinlicher, gasplaneten hingegen sind wahrscheinlicher. ab einer gewissen tiefe hast du flüssiggas durch den druck und wärme aus dem planenten inneren. hab mal irgendwo was gelesen das der jupiter seine temperatur an der oberfläche mutmaßlich nur zu 1/3 von der sonne und zu 2/3 aus seinem innneren hätte. die umwälzprozesse bei den enormen massen an flüssigkeit im planetenkern sind wohl nicht ohne...
 
Mal was zur Antriebspoblematik: also die "Kälte" im All stellt kein Problem dar. Ohne Medium wird auch nichts abgekühlt. Im Gegenteil gibt es aber ein Problem, wenn es darum geht Wärme abzugeben. Das geht dann nur noch über Wärmeabstrahlung, worüber man aber nicht besonders viel Wärme handeln kann. Selbst auf der ISS gibt es hierfür Kühlsysteme, die glaube ich auf Amoniak-haltige Kühlmittel setzen. Ich meine das habe ich mal auf youtube in so einem Video gesehen, wo die eine Videoführung gemacht haben.

Auf der Erde ist es kein Problem einen Reaktor zu benutzen, der erst viel Wärme erzeugt und einen Teil dieser Wärme in elektrische Energie umsetzt. Das würde im All aber dazu führen, dass unser Raumschiff/Sonde/whatever ziemlich schnell gegrillt würde. Man bräuchte also einen Generator, der viel Strom erzeugt und dabei die Abwärme minimiert. Das wird bei einem Kernreaktor praktisch unmöglich. Da bräuchte man vermutlich so große Mengen an Kühlmittel, die man dann ins All blasen muss, dass man auch direkt auf einen chemischen Rückstoffantrieb setzen kann. Ganz so leicht wird das Ganze also nicht. Im Moment wirkt es noch so, als seien wir nicht dafür vorgesehen uns wirklich weit von unserem Planeten zu entfernen. Ich hoffe ja doch, dass es in meiner Lebensspanne da noch neue Ideen und hoffentlich auch Lösungen geben wird, falls es überhaupt möglich sein sollte.

Zum außerirrdischen Leben:
im Prinzip ist das im Moment eine Glaubensfrage. Man kennt einige Bedingungen, die für das Entstehen von Leben, wie das was wir von der Erde kennen, voraussetzt und dennoch wissen wir darüber noch praktisch gar nichts. Selbst einen Planeten zu finden, der die uns bekannten Voraussetzungen erfüllt, ist eine Mammutaufgabe und es bleibet abzuwarten, ob sich hier etwas finden wird. Auch ich hoffe ja hier auf neue spannende Erkenntnisse, aber man muss schon vorsichtig sein, dass hier nicht der Wunsch einen blendet. Biologisches Leben ist einfach viel zu sensibel. Selbst galaktisch gesehen winzige Veränderungen können das Leben auf einem Planeten komplett auslöschen. Auch hier auf der Erde sind die meisten Lebensformen irgendwann ausgestorben und dass obwohl wir ein Magnetfeld haben, dass uns vor den meisten Dingen schützt und eine Atmosphäre, die die restliche Strahlung ganz gut abhält. Dabei wird aber genau die richtige Dosis an Strahlung durchgelassen, die uns das Leben ermöglicht. Dagegen erscheint mir die Temperaturfrage eher banal zu sein.
 
daemon777 schrieb:
Mal was zur Antriebspoblematik: also die "Kälte" im All stellt kein Problem dar. Ohne Medium wird auch nichts abgekühlt. Im Gegenteil gibt es aber ein Problem, wenn es darum geht Wärme abzugeben. Das geht dann nur noch über Wärmeabstrahlung, worüber man aber nicht besonders viel Wärme handeln kann. Selbst auf der ISS gibt es hierfür Kühlsysteme, die glaube ich auf Amoniak-haltige Kühlmittel setzen. Ich meine das habe ich mal auf youtube in so einem Video gesehen, wo die eine Videoführung gemacht haben.

Auf der Erde ist es kein Problem einen Reaktor zu benutzen, der erst viel Wärme erzeugt und einen Teil dieser Wärme in elektrische Energie umsetzt. Das würde im All aber dazu führen, dass unser Raumschiff/Sonde/whatever ziemlich schnell gegrillt würde. Man bräuchte also einen Generator, der viel Strom erzeugt und dabei die Abwärme minimiert. Das wird bei einem Kernreaktor praktisch unmöglich. Da bräuchte man vermutlich so große Mengen an Kühlmittel, die man dann ins All blasen muss, dass man auch direkt auf einen chemischen Rückstoffantrieb setzen kann. Ganz so leicht wird das Ganze also nicht. Im Moment wirkt es noch so, als seien wir nicht dafür vorgesehen uns wirklich weit von unserem Planeten zu entfernen. Ich hoffe ja doch, dass es in meiner Lebensspanne da noch neue Ideen und hoffentlich auch Lösungen geben wird, falls es überhaupt möglich sein sollte.

Zum außerirrdischen Leben:
im Prinzip ist das im Moment eine Glaubensfrage. Man kennt einige Bedingungen, die für das Entstehen von Leben, wie das was wir von der Erde kennen, voraussetzt und dennoch wissen wir darüber noch praktisch gar nichts. Selbst einen Planeten zu finden, der die uns bekannten Voraussetzungen erfüllt, ist eine Mammutaufgabe und es bleibet abzuwarten, ob sich hier etwas finden wird. Auch ich hoffe ja hier auf neue spannende Erkenntnisse, aber man muss schon vorsichtig sein, dass hier nicht der Wunsch einen blendet. Biologisches Leben ist einfach viel zu sensibel. Selbst galaktisch gesehen winzige Veränderungen können das Leben auf einem Planeten komplett auslöschen. Auch hier auf der Erde sind die meisten Lebensformen irgendwann ausgestorben und dass obwohl wir ein Magnetfeld haben, dass uns vor den meisten Dingen schützt und eine Atmosphäre, die die restliche Strahlung ganz gut abhält. Dabei wird aber genau die richtige Dosis an Strahlung durchgelassen, die uns das Leben ermöglicht. Dagegen erscheint mir die Temperaturfrage eher banal zu sein.

zum 1. und 2. Absatz:
ich bin ganz deiner Meinung. Deshalb hoffe ich auch erstmal auf den Plasmaantrieb. Dann hoffe ich auf die Kernfusion, um die Energieprobleme zu lösen, um so einen besseren Antrieb bauen zu können.

zum 3. Absatz:
Das Problem hierbei ist, dass die meisten Wissenschaftler ja von Lebensformen wie unseren auf der Erde ausgehen. Was aber, wenn andere statt Sauerstoff Stickstoff zum Leben benötigen etc.
Es gibt so viele Varianten, wie das Leben auf anderen Planeten entstehen könnte, dass wir schlichtweg gesagt keine Ahnung haben, wie viel Leben es "dort draußen" gibt. Die Frage ist eigentlich garnicht mehr 'ob', sondern wie viele! Hier gilt allerdings zu unterscheiden zwischen 'intelligenten' und 'primitiven' Lebensformen. Primitive Lebensformen wirst du immer finden - egal wo.
 
Zur Kernfusion:
Ich hoffe wirklich, dass die Fusion irgendwann marktreife hier auf der Erde erreichen wird. Sie ist der Spaltung in vielen Punkten einfach absolut überlegen. Im All bin ich mir da jedoch nicht so sicher. Erstmal bräuchte man ungeheure Energien, um den Reaktor überhaupt erstmal in Gang zu bringen. Dafür wäre schon praktisch ein Spaltungsreaktor zum Starten von Nöten. Diese Energie wird genutzt um eine ungeheure Hitze für das Plasma zu erzeugen. Die liegt bei etwa 1 Millionen Grad Celsius. Diese Hitze müsste vom Rest abgetrennt werden, damit nicht die ganze Anlage verglüht. Gleichzeitig müsste aber die überschüssige Hitze ans All abgegeben werden. Außerdem müssen bessere Wege her um aus der Fusionsenergie auch nutzbare Energie zu ziehen.
Dazu kommt, dass so ein Fusionsreaktor ja auch nicht für die Ewigkeit gebaut ist. Hier muss praktisch alles ausgetauscht werden, sobald die Innenwand zu verstrahlt ist. Ich fürchte wir benötigen etwas völlig Neues, um hier genug Energie erzeugen zu können.

Zu den Lebensformen:
Naja gut jetzt muss man schon unterscheiden zwischen einfachen Gebilden, die sich replizieren können, tatsächlich Viren oder sogar Bakterien. Über höhere Lebensformen muss man dann ja eigetnlich erst in zweiter Linie sprechen. Jetzt kann man ja nicht einfach beliebig Elemente gegeneinander austauschen, denn die Eigenschaften unterscheiden sich hier teils gewaltig. Man benötigt zB ein Element, was enorm viele komplexe Verbindungen eingehen kann, also Reaktionsfreudig genug ist und dennoch stabile Moleküle aufbauen kann. Hier wird ja gerne von Siliziumwesen geträumt, aber die chemischen Eigenschaften sind hier eben doch bedeutend anders, als die des Kohlenstoffs. Zumindest in Hinsicht auf Leben. Die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass sich hier tatsächlich komplexe Moleküle bilden, geht weit über meinen Kenntnisstand hinaus, aber so weit ich weiß ist das auch gar nicht so leicht möglich.
Aber selbst wenn es hier eine Welt geben sollte, wo viele solcher komplexen Moleküle enstehen, so ist es noch ein weiter Weg, bis hieraus Organismen werden, die sich replizieren können. Von dort ist es ein noch viel weiterer Weg, bis theoretisch Viren enstehen könnten. Das Problem: Viren benötigene einen Wirt. Den gibt es hier aber noch gar nicht, weshalb wir tatsächlich auf die Entstehung von Bakterien hoffen müssen und die sind schon eine ganze Spur komplexer.
Da sehe ich es als wesentlich wahrscheinlicher an, dass es Bakterien auf Kohlenstoffbasis gibt. Ob die jetzt Sauerstoff, Stickstoff oder irgendein anderes Molekül, mit dem Energie gespeichert werden kann, genommen wird ist da fast schon zweitrangig.
Das Thema ist schon ein paar Größenordnungen zu komplex, um es einfach mit "Die Frage ist eigentlich garnicht mehr 'ob', sondern wie viele!" abtun zu können.

Ich persönlich glaube ja auch daran, dass man irgendwann außerirrdische Bakterien finden wird, vielleicht sogar ein paar Ein- oder sogar Mehrzeller. Dann könnte ich mir aber vorstellen, dass sie gleichen Ursprungs sind wie das irrdische Leben. Von intelligenten Aliens, die bewusst durchs All reisen, sind wir dann aber noch sehr weit entfernt.
 
Zur Kernfusion:
ich habe mal irgendwo gelesen das Schwarze Löcher die Sonnensysteme von Zivilisationen waren
die die Kernfusion zur Marktreife gebracht haben:D

Gruß
R.A.M.
 
Ax156 schrieb:
glaubt ihr es gibt menschen da draußen?Was ist wenn nasa in den nächsten Jahren leben auf Venus finden würde?

Wäre doch unglaublich. wäre doch interessant zu wissen ob die auch schon eine xbox one oder ps4 haben oder es noch nicht so weit geschafft haben sich zu entwickeln.

Menschen nicht zwingend wie wir sie kennen, aber (intelligentes) Leben ist für mich wahrscheinlicher als dass wir die einzigen sind. Allein die Größe des Universums zeigt eine hohe Wahrscheinlichkeit.

Ich befürchte (als kleiner Verschwörungstheoretiker): alles was die NASA oder Konsorten in dieser Richtung herausfindet/herausfand, wird uns als allerletztes erzählt:)))
 
Ich stelle mir im Zusammenhang mit den hier geführten Diskussionen, ich bin seit 20 Jahren begeistert im Thema, müssen wir wissen was "da draußen" ist?

Sollte es wirklich Leben im umliegenenden Universum geben, muss ich das wissen? Kann u.U. für uns schneller negativ verlaufen als uns lieb ist.

Ich für meinen Teil sehe das so: Wir sollten hier zusammenarbeiten und versuchen unsere Erd-Probleme einzudämmen und daraus ein Maximum an positivem ziehen.
Natürlich lasse ich den Einwand zu, dass durch Neugier weiterentwicklung erst möglich wird.

Ich für meinen Teil - beobachte sehr gerne den Abendhimmel und was dazu gehört und freue mich immer wieder über die Vielfalt und Neuigkeiten am Himmel. Zumal jetzt der 4Jährige Sohnemann ebenfalls interessiert ist.
 
belajboy schrieb:
Menschen nicht zwingend wie wir sie kennen, aber (intelligentes) Leben ist für mich wahrscheinlicher als dass wir die einzigen sind. Allein die Größe des Universums zeigt eine hohe Wahrscheinlichkeit.
Sonderlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit nicht, denn die Bedingungen für eine erfolgreiche Evolution hin zum intelligenten Leben sind doch recht harsch.

Ich befürchte (als kleiner Verschwörungstheoretiker): alles was die NASA oder Konsorten in dieser Richtung herausfindet/herausfand, wird uns als allerletztes erzählt:)))
Wie bitte soll das funktionieren?
- die NASA ist keine straff militärisch geführte Organisation
- alles, was die NASA so findet, finden ESA und Roskosmos ebenfalls
- Wissenschaftler sind geschwätzig!
- Viele Daten werden dadurch erhalten, dass man sie von Kollegen verifizieren lässt. Du kannst z.B. kein SETI-Signal allein mit NASA-Mitteln tracken, du brauchst zur Positionsbestimmung noch Hilfe von anderen Standorten. Daten, die Hubble & Co beschaffen, werden eh an alle Beteiligten (also auch die ESA) übermittelt.

umax1980 schrieb:
Sollte es wirklich Leben im umliegenenden Universum geben, muss ich das wissen? Kann u.U. für uns schneller negativ verlaufen als uns lieb ist.
Nö, warum?
a) Wenn die Aliens FTL-fähig sind, ist es egal, ob WIR SIE sehen, denn SIE sehen UNS garantiert.
b) Wenn die Aliens keine FTL-Fähigkeit besitzen, brauchen sie eh Jahrhunderte, Jahrtausende oder Jahrmillionen bis zu uns. Bis dahin haben wir uns eh schon selbst weggebombt.

Wenn wir andererseits tatsächlich beweisen können, dass Aliens existieren (z.B. durch ein Mutterschiff, dass über London schwebt), dann würde das für allerhand interessante religiöse und politische Umwälzungen sorgen. Kannst ja die Salafisten mal fragen, was der Koran über zweiköpfige Hippie-Aliens von Beteigeuze sagt. Plötzlich ist der Gedanke an 72 Jungfrauen nicht mehr so prickelnd, wenn auch weibliche Glibber-Wesen von Alpha Centauri in diese Kategorie fallen.

Ich für meinen Teil sehe das so: Wir sollten hier zusammenarbeiten und versuchen unsere Erd-Probleme einzudämmen und daraus ein Maximum an positivem ziehen.
Dagegen spricht nichts, aber das hat auch gar nichts mit der Existenz oder Nichtexistenz von E.T. zu tun. Tatsächlich würde eine BEDROHUNG von Außen die Menschheit sogar in einer Weise vereinen, wie es die irdische Politik nie könnte. Die Geschichte hat oft genug gezeigt, dass ein gemeinsamer und übermächtiger Feind noch die zerstrittensten Völker ihre Differenzen überwinden lässt. Oder meinst du, vor 100 Jahren hätte mal jemand dran geglaubt, dass die Franzosen heute unsere besten Freunde sind? Dafür brauchte es die UdSSR.
Aber auch eine friedliche Kraft von Außen könnte der Menschheit bei ihren Problemen helfen. Was, wenn E.T. und den Trick mit der Kalten Fusion erklärt und wir plötzlich keine fossilen Treibstoffe mehr brauchen, Energie im Überfluss vorhanden ist, Meerwasserentsalzung und Filtration bis in die Sahelzone für Trinkwasser sorgt, unser CO2-Ausstoß komplett in den Keller geht,...? Wenn jeder Essen, Trinkwasser und Energie in rauen Mengen hat, dann wird es wirklich schwer, noch einen Kriegsgrund zu finden.
 
Hat noch jemand was vom Himmel fallen sehen so gg. 20-21 Uhr? Ich rauche am Küchenfenster, plötzlich wird der Himmel grün/blau und dann fliegt was mit langem grünen Schweif nach unten. Tippe mal auf Meteor. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Der Schweif war dann weg und das leicht glühende Teil fiel hinter die Dächer und weg war es.
 
Ah, wir werden alle sterben!!!
 
Also doch Meteor. Wahr wohl nich so klein wenn man in über so große Entfernung sehen konnte. Wieso leuchtet das eigentlich grün und nicht rot? Wegen der Gase oder sowas?
 
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