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Von den Anfängen separater Grafikeinheiten, die mehr als nur die 255 Zeichen des ASCII-Satzes darstellen konnten bis hin zu hypermodernen 3D-Boliden, die aktuelle CPUs in ihrer Komplexität bereits deutlich hinter sich gelassen haben.
Volle Zustimmung & da hat aber jemand gaanz tief gegraben ...
Ein toller Artikel & da werden natürlich wieder Erinnerungen wach! Erschreckend dabei, wie die Zeit raaast ...^^
Carsten Spille … hat von Oktober 2001 bis Juli 2005 Artikel für ComputerBase verfasst.
Der Artikel ruft Erinerungen an Zeiten hervor, zu denen man durch falsches Jumpersetzen tatsächlich Mainboard und CPU gleichzeitig ins Jenseits befördern konnte.
Bis EGA war die Ansteuerung der Monitore digital; erst mit VGA wurde sie analog (u.a. wg. Bandbreitenproblemen).
Somit kam die etwas seltsame Ansteuerung auf: Berechnung Digital -- RAMDAC -- analoge Darstellung;
Das ging gut bis etwa 1024*768 (mit Spezialkabeln und "guten" Grafikkarten bis 1600*1200).
In heutigen TFT (mit VGA Anschluss) --> Berechnung Digital -- RAMDAC -- AD Wandlung - digitale Darstellung -->funktioniert das bis etwa 720P - bei höheren Auflösungen wird das Bild matschig;
Bei den aktuellen digitalen Verbindungen (DVI/DP/HDMI) entfällt die zweifache Wandlung.
Übrigens: original VGA (IBM PS/2) kann kein HGC (nur die noname Karten konnten das).