News Sicherer NTFS-Schreibzugriff unter Linux

Steffen

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Bisher war der Schreibzugriff auf NTFS-Dateisysteme mit Linux bestenfalls als experimentell zu bezeichnen, in der Praxis jedoch konnte man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Datenverlust rechnen. Dieser Zustand wurde nun durch die Verwendung von Windows-eigenen NTFS-Treibern umgangen.

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naja im prinzip ist das nix neues, einfach nen wine fürn treiber so scheints mir.... vielleicht sollte man es irgendwie lösen, dass er nur den speziellen fürs schreiben benutzt und fürs lesen den nativen, aber nen nativer schreibzugang wäre sicherlich besser :)
 
Schreibzugriffe auf NTFS Datenträger sind nicht unbedingt notwendig und es besteht auch bei dieser Lösung ein Risiko Daten zu zerstören. Solange Lesezugriffe problemlos und performant möglich sind, verzichte ich gerne auf eine solche Bastel-Lösung.
 
Ich habe mir da eleganter geholfen. Drei Partitionen NTFS/ FAT32 /EXT2.
NTFS und EXT2/Reiser greifen nach belieben auf (10 GB) FAT 32 zu und kommen sich nicht ins Gehege.

Ist natürlich keine Revolution ;) aber hilfreich :) und effektiv :-)

komm ich jetzt ins Fernsehn?
 
MS sollte endlich mal die NTFS-Spezifikationen zur Verfügung stellen, damit eine vernünftige native Lösung programmiert werden kann.
 
Da wird wohl so schnell nichts draus, denn bei MS gilt der Grundsatz "security by obscurity" - wo niemand einen Einblick hat, kann auch niemand Fehler entdecken.
Vielleicht stellt sich ja irgendwann heraus, dass der für Linux nachgebaute NTFS-Treiber schneller und besser ist als der Windowseigene; Samba hats vorgemacht.

Gruß
Morgoth
 
Toll, bis das dann marktreif läuft hat MS schon längst WINFS eingeführt und es geht wieder von vorne los ;-)
 
man nehme die Lösung von gifty und sei zufrieden damit (ich habs auch so gemacht)

mehr brauch man nicht..fertig

MfG nemo
 
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