Test Test: Razer Orochi Mobil-Maus

MartinE

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Mit der Orochi präsentiert Peripheriehersteller Razer eine Spielermaus für unterwegs. Im kompakten Beidhänder-Chassis werden durch 4.000-dpi-Laserabtastung, internem Synapse-Profilspeicher und wertiger Sieben-Tasten-Ausstattung auch mobil höchste Leistungsansprüche befriedigt. ComputerBase hat sich Razers Bluetooth-Flitzer etwas näher angesehen.

Zum Artikel: Test: Razer Orochi Mobil-Maus
 
schaut find ich super aus aber ist mir persönlich zu teuer!
aber vielleicht find ich sie ja untern weihnachtsbaum ;)
 
Wie immer schöner Test !
So wie es aussieht, versucht Razer so langsam seine Form anzupassen, mal sehen was bei rumkommt.

Wenn der Preis sinkt (45€) wäre sie eine schöne kleine Notebookmaus.

mfg Delta
 
Ich habe von der Maus wieder Abstand genommen, da mich die fehlende Ladefunktion doch etwas stört, zumal sie den dauerhaft mobilen Einsatz deutlich komfortabler gemacht hätte. Da die Maus laut dem (übrigens sehr angenehm zu lesenden) Test sich ansonsten keine Schwachstelle leistet, muß ich sie doch wohl wieder in die engere Auswahl aufnehmen. ;)

Kommt die Maus eigentlich mit 2*1,2 Volt bzw mit den 2*1,1 Volt teilentladener Akkus aus?

Grüße,
.fF
 
Interessante Entwicklung. Ich Suche schon seit geraumer Zeit eine Notebookmaus, die mir ergonomisch zusagt, bei den normalen Mäusen ist das nämlich nur bei den Razer Mäusen so (schade eigentlich ;) ).

Im Moment wird noch meine Diamondback immer mit dem NB verpackt, evtl. kann man die bald ersetzen.
 
Na bei dem Preis hätte aber auch ein Bluetooth-Adapter dabei sein können...

Sonst ein feines Mäuschen! :)
 
sieht aus wie das Batmobil bei "The Dark Knight" :p
 
jez brauch ich nur noch n Gamer-Laptop xD

wers sich leisten kann soll es sich kaufen.
Die Optik der Maus finde ich allerdings sehr cool.
Vielleich bürgert sich ja ein wesentlich niedriger Preis ein, denn wärs n Hit.
 
Das ist wirklich sehr ordentlich was Razer da abliefert, wenn man es mit dem neuen notebookprimus Anywhere Mouse MX von Logitech vergleicht fällt die Razer im normalen Betrieb kaum zurück (ihr fehlen der Darkfieldlaser und Hyperscroling - dafür hat sie 'ne mittlere Maustaste und kann (anscheinend recht gut) per bluetooth nagen, was halt toller ist als der kleinste USB empfänger).
Bei Bedarf kann man die Maus aber zur vollwertigen Gamermaus umfunktionieren was bei der Anywhere Mouse aufgrund des hohen Gewichts und der lahmen Verbindung wohl ziemlich unmöglich ist.

Optisch pwnd die Maus halt auch alles :evillol:

Da ich mir aber einen schnellen Desktop statt 'nem schnellen Notebook zugelegt habe fällt die Maus wohl leider für mich flach



.fF schrieb:
Ich habe von der Maus wieder Abstand genommen, da mich die fehlende Ladefunktion doch etwas stört, zumal sie den dauerhaft mobilen Einsatz deutlich komfortabler gemacht hätte. Da die Maus laut dem (übrigens sehr angenehm zu lesenden) Test sich ansonsten keine Schwachstelle leistet, muß ich sie doch wohl wieder in die engere Auswahl aufnehmen. ;)

Kommt die Maus eigentlich mit 2*1,2 Volt bzw mit den 2*1,1 Volt teilentladener Akkus aus?

Grüße,
.fF

Im Test fehlt leider die Laufzeit mit 2 Batterien ich weiß aber von den Logitech Pendants, dass die dank Darkfiellaser sehr stromhungrige Anywhere Mouse MX ~ 4 Monate läuft und die recht sparsame V550 18 Monate läuft (bei normalen Betrieb blabla) wenn man die Orochi irgendwo dazwischen ansiedeln kann muss ich sagen, dass ich bei einmal Baterien wechseln im halben Jahr oder so eine Aufladefunktion nicht vermisse.
Sollte die Maus mit Batterien nur 3 Wochen überleben ist sie im Gegenzug recht unbrauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Orochi ist einfach nur ein japanischer Name (glaube ne Schlange oder so ^^) - kann mir nicht vorstellen, dass man das so einfach Markenrechtlich schützen könnte. Wird wohl genauso wie "Dragon", "Typhoon" oder was auch immer gerne mal wendet :p

Zum Thema:
Finde ich persönlich sehr schick und kommt auf alle Fälle in die engere Auswahl, wenn demnächst mal ne neue Maus austeht (wenn sie es auch gegen die magic mouse schwer haben wird...)

Das optionale Kabel und die "bekanntere" Ergonomie reizen mich aber schon irgendwie... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist die Limitierung auf Laptops doch blödsinn.

Prinzipiell haben wir hier eine kleinere und billigere Mamba, wenn man so will.

Jemand, der Fingertip-Grip benutzt, könnte daran auch so Freude finden. Bluetooth hingegen ist natürlich ein Feature, was den Notebook-Betrieb unterstützt.

Der Vergleich mit Logitechs Darkfield ist ein wenig eigenartig, denn Logitech zielt damit auf andere Anwender. Die Features zu vergleichen, ist blödsinn. Office vs. Gaming.
Was nicht heißen muss, dass man das eine nicht für das andere verwenden kann, aber die Schwerpunkte liegen halt in anderen Bereichen.
 
Die Batterielaufzeit aus der Praxis anzugeben, ist schwierig. Ich nutze die Orochi seit Erhalt vor ca. 3 Wochen dauerhaft und bisher ohne Batterie-Probleme ;). Sowohl am Desktop als auch am Netbook (einfaches Abziehen des Kabels und läuft). Ich bin wirklich sehr angetan von der Maus, zumal sie auch in Punkto Arbeitsgenauigkeit endlich mal auf dem Niveau werkelt, wie ich es erwarte.
 
Ich wünschte wirklich, Magazine (egal ob Print oder Online) würden mit diesem Bezeichnungsbenennungsunsinn wie "blauer Zahn" aufhören...
 
Guter Test.
War schon immer für Razer Mäuse zu haben, aber für mein Studi NB recht eine normale schlichte Maus für 10€. Für mein Desktop finde ich die neue Razer Imperator interessanter.
 
Die Beschränkung auf 2000 CPI bei Bluetooth macht für mich keinen Sinn.

Klar, die max. ips werden schon alleine durch die niedrige Pollingrate von 125 Hz beschränkt und wenn dann noch eine Limitierung durch "bit per axis" (kennt jemand die Bluetooth Specs für HIDs?) dazu kommt ist bei etwas schnelleren Bewegungen schnell der Ofen aus.
Bei 4000 CPI sind die max. ips natürlich nur halb so hoch wie bei 2000 CPI aber das kann nem Highsenser wohl eher egal sein, schaden würde die Option auf jeden Fall nicht.

Edit:

OK, hab mal etwas rumgerechnet. Wenn die Orochi bzw. Bluetooth wie ältere Mäuse (z.B. eine MS IME 3.0 oder WMO) auf 8bit pro Achse "limitiert" wäre blieben bei 4000 CPI nur 4 ips (0,1 m/s) übrig, schon 8 ips (0,2 m/s) bei 2000 CPI wären verdammt wenig. :lol:

@MartinE

Kannst du das vielleicht mit dem Programm Enotus MouseTest überprüfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle,

ich hätte da eher eine Offtopic Frage. Um welches Sony Vaio Notebook handelt es sich bei dem Bild hinter dem Fazit des Razer Orochi Tests? Kann mir jemand das beantworten?

Danke schon mal im Voraus und Grüße
 
Leider ist die Stabilität der Treibersoftware bei Razer Mäusen alles andrere als gegeben. Gerade bei WIN 7 mit der Mamba ein vollkommen unaktzeptables Vorgehen. Firmware Upates führen zu Absturz der Software wärend der FW Übertragung, mit dem Ergebnis, dass die Maus nicht mehr startet und erst über Forenumwege und Usertipps ein Aufwecken per WIN Vista möglich ist, für die Dockingstation ist sogar XP erforderlich gewesen, oder funktionierte überhaupt nicht. Darüber hinaus ist die SW bei der Erkennung viel zu langsam und führt bei div. Einstellungen zu reproduzierbaren Abstürzen.

So etwas ist bei den Preisen einfach absolutes NOGO und eine Frechheit!
 
Ist zwar Offtopic, aber ich bin mit meiner Mamba auch total unglücklich. Das Mausrad quietscht und bei jeden 3 Windows Start wird die Maus nicht erkannt (dieses Problem ist typisch für Razer Mäuse). Das ist meine dritte Razer Maus und wohl meine letzte. Performance hin oder her, eine Maus muss in erster Linie eines und das ist funktionieren.
 
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