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SteelSeries hat auf der CeBIT ein neues Gamer-Headset vorgestellt, welches das bekannte SteelSeries 5HV2 beerben soll. Das neue SteelSeries 7H soll vieles besser machen und auf Augenhöhe mit der Konkurrenz von Sennheiser um die Gunst des Kunden buhlen.
Lieber abge-"ruppt" als abgerissen. Ich find das eher als Vorteil, vor allem wenn man es als Ersatz nachkaufen kann. Wieviel Headsets sterben, weil man mal mit dem Bürostuhl übers Kabel rollt?
Mein Plantronics Gamecom 1 hat auch Kabelbruch erlitten, genau an der Stelle wo das Kabel ins Headset rein geht...
Gibt es so etwas eigentlich auch in der Variante, dass man es sowohl am PC als auch mit einer X360 nutzen kann? Würde die USB-Variante hiervon z.B. dafür geeignet sein? Möchte nicht für beide Systeme jeweils eine kaufen.
Abnehmbare Kabel, braucht niemand. Wie oft geht man schon zu ne Lanparty. Unvorteilhaft, wenn man durch hektische Kopfbewegung, d. Kabel rausreißt. Aber, irgendwie müssen die ja, sich von der Konkurrenz unterscheiden. Ich hatte das 5hv2 - dämpft gut die Umgebungsgeräusche - aber gibt stark Töne nach Hausen wieder. Einzig allein, die Polsterung ist eine gute Weiterentwicklung zu den Vorgänger, mal schauen, die der im Test abschneidet - ahh und Bass - ist natürlich willkommen! Aber dann für den Preis, wiederum zuunverschämt!
Kommt drauf an... bei manchen USB-Headsets hat man zwischen USB-Stick und dem Headset noch die Klinkenstecker. Damit kann man dann das HS ohne den USB-Stick verwenden. Das das SteelSeries in 2 Varianten kommen soll wäre es möglich, dass es ebenfalls so läuft. Genaueres kann man aber wohl erst nach Release sagen.
Der abnehmbare Stecker mag zwar ganz nett sein, allerdings stellt sich die Frage wie schnell der nach nem Jahr nutzung von selbst rausfällt.... Ansonsten schaut das Teil gut aus, Soundqualität muss man halt mal testen.
Endlich verbauen sie Ohrpolster aus Kunstleder. Das war auch das Hauptargument warum ich mir nicht das SteelSeries 5HV2 gekauft habe sondern das Siberia v2.
Das 5HV2 ist schon top und die Features, das HS in 3 Teile zu zerlegen, das Mikro einzufahren sowie das Kabel abzumachen sind einfach absolut genial und was mich angeht ungemein praktisch.
Kunstleder allerdings kann ich garnicht. Entweder richtiges Leder oder Stoff. Aber bitte kein Plastik. Velours gefällt allerdings, wo findet man schon zwei Arten von Polstermöglichkeit fü ein HS - genial.
abziehbares Kabel hat mein ca 15 jahre alter Sennheiser Kopfhörer auch . falls man doch mal aufs Kabel tritt reißt das nicht sondern fliegt raus. Aber nachgekaufte Kabel sind meist Teuer!
unabhängig von der "haltbarkeit" der anschlussbuchse am headset selber (wie leicht kann man es versehentlich rausziehen / fällt es gar nach einigen jahren raus?) macht dieses headset aber einen durchaus netten eindruck bei der konzeptionierung.
die zerlegbarkeit ist ganz nett für den transport, aber richtig gut gefällt mir, dass das micro samt bügel ausziehbar ist. so kann man, so denn die akkustischen qualitäten da sind, auch gut zum musikhören nutzen, ohne dass da immer der micro arm irgendwo rumhängt.
was jetzt noch geschehen müsste ist, dass das usb headset nicht auf den markt gebracht wird, sondern nur die klinken variante. als add on dann noch die usb-variante (nur usb kabel mit integrierter soundkarte - ohne das headset an sich) anbieten und man hätte dank des anschlusses am headset selber volle modularität. betrieb an einem x beliebigen rechner über usb möglich, wahlweise sind natürlich auch die klinkenanschlüsse über die onboard / extra gekauften soundkarte nutzbar und halt auch die möglichkeit das ding an einer anlage zu nutzen.
Bei manchen Notebooks brummt der Ton über Klinke sobald man das Netzteil ans NB anschließt. Mit einem USB Headset kann man dieses doofe Problem umgehen. Zumindest dort sehe ich einen Vorteil.
Allerdings gibt es ja schon länger separate USB Soundkarten, so das man sich getrost die Klinkenversion von einem Headset kaufen und frei mit der USB-SK kombinieren kann. Kostet glaub ich 10-15 Euro.
die zerlegbarkeit ist ganz nett für den transport, aber richtig gut gefällt mir, dass das micro samt bügel ausziehbar ist. so kann man, so denn die akkustischen qualitäten da sind, auch gut zum musikhören nutzen, ohne dass da immer der micro arm irgendwo rumhängt.
Die Sprach- und Tonqualität des 5HV2 ist bei einem Straßenpreis von etwa 60 Euro überzeugend. Allerdings ist das Headset vor allem für Spiele gedacht. Beim Musik hören muss man als nachregeln, erhält dann aber einen guten Sound. Ich denke, das wird beim 7H nicht anders sein.
Das abnehmbare Kabel finde ich sehr nett, so denn das Kabel separat gekauft werden kann. Bei meinen 5HV2 knarzt es nämlich mittlerweile gewaltig im Gebälk, weil die Kabelfernbedienung den Geist aufgibt, und da die Kabelfernbedienung leider in dem Teil des Kabels integriert ist, den man nicht austauschen kann, bleibt nur noch ein neues Headset. Da mich das 5HV2 ansonsten nie im Stich gelassen hat, wird es wohl das 7H werden.