doesntmatter
Commodore
- Registriert
- Dez. 2007
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In meinem mATX-Gehäuse (Gigabyte G31) steckte bisher ein E4300 mit einem boxed Kühler mit Kupferboden. Undervoltet lief diese CPU nahezu geräuschlos, Gehäuselüfter waren abgehängt. Nur etwas Leistung fehlte trotz OC @2,4 GHz (Standard-VID 1,215, EIST aktiv), auf Normaltakt @1,8 GHz reichten bereits 1,05 VCore im Bios. Höheres OC des E4300@3,0 GHz erfordert auf diesem Board leider eine zu hohe VCore.
Aufgerüstet habe ich dann mit einem Q6700 aus einem nicht mehr benötigten PC, da kann ich leider heruntertakten und -volten wie ich will, auf diesem Board sind VCore < 1,10 nicht stabil mit dieser CPU (VID 1,275) hinzubekommen. Ohne Gehäuselüfter erreicht die CPU im Idle bereits ~60 Grad, der boxed-Lüfter dreht unangenehm auf. Ja, das Gehäuse ist sehr klein, aber innen fast leer (keine CD-ROM, Festplatte extern), guter Durchzug garantiert. Mir liegen zahlreiche Heatpipe-Lüfter vor, leider keiner für die geringe Bauhöhe.
Mit Gehäuselüftern ~48 Grad, aber unangenehmes Rauschen.
Was haltet ihr von diesen Alternativen ?
Eigentlich Blödsinn wegen dem Lüfter-/Geräuschproblem eine neue CPU zu kaufen, aber lohnt es sich dauerhaft aufgrund der geringeren Wärmeabgabe ? Ein Einstiegsprozessor wie der E5300 (2,6 GHz) würde es schon tun, als Obergrenze sehe ich einen E6500 (2,9 GHz).
Umstieg auf eine andere Plattform kommt vorerst nicht in Frage, der Verbrauch von 45 Watt im Idle wäre nur mit höheren Investitionen zu senken, die Leistung des Q6700 (9*333=3,0 GHz, höherer Takt steht vor mehr Kernen) reicht mir bis auf Weiteres, was für die Wahl eines leistungsfähigeren Kühlers spräche. Andererseits ließen sich die FSB 200 MHz-Wolfdales auf dem G31-Board (266/333/400 Mhz) locker hochtakten.
Wer stand schon mal vor einem ähnlichen Problem und kann mir raten ?
Sinnvoll könnte evtl. die Optimierung der drei 80mm-Gehäuselüfter sein, die hängen an 12 V und haben die Antec-typischen Regulierungen in drei Stufen.
Aufgerüstet habe ich dann mit einem Q6700 aus einem nicht mehr benötigten PC, da kann ich leider heruntertakten und -volten wie ich will, auf diesem Board sind VCore < 1,10 nicht stabil mit dieser CPU (VID 1,275) hinzubekommen. Ohne Gehäuselüfter erreicht die CPU im Idle bereits ~60 Grad, der boxed-Lüfter dreht unangenehm auf. Ja, das Gehäuse ist sehr klein, aber innen fast leer (keine CD-ROM, Festplatte extern), guter Durchzug garantiert. Mir liegen zahlreiche Heatpipe-Lüfter vor, leider keiner für die geringe Bauhöhe.
Mit Gehäuselüftern ~48 Grad, aber unangenehmes Rauschen.
Was haltet ihr von diesen Alternativen ?
- neuer CPU-Kühler (<80 mm Bauhöhe wegen Desktop-Gehäuse) für 25-35 Euro* (Scythe Big Shuriken bis Silverstone NT06 Evolution)
- neue Wolfdale CPU für 65-75 Euro
Eigentlich Blödsinn wegen dem Lüfter-/Geräuschproblem eine neue CPU zu kaufen, aber lohnt es sich dauerhaft aufgrund der geringeren Wärmeabgabe ? Ein Einstiegsprozessor wie der E5300 (2,6 GHz) würde es schon tun, als Obergrenze sehe ich einen E6500 (2,9 GHz).
Umstieg auf eine andere Plattform kommt vorerst nicht in Frage, der Verbrauch von 45 Watt im Idle wäre nur mit höheren Investitionen zu senken, die Leistung des Q6700 (9*333=3,0 GHz, höherer Takt steht vor mehr Kernen) reicht mir bis auf Weiteres, was für die Wahl eines leistungsfähigeren Kühlers spräche. Andererseits ließen sich die FSB 200 MHz-Wolfdales auf dem G31-Board (266/333/400 Mhz) locker hochtakten.
Wer stand schon mal vor einem ähnlichen Problem und kann mir raten ?
Sinnvoll könnte evtl. die Optimierung der drei 80mm-Gehäuselüfter sein, die hängen an 12 V und haben die Antec-typischen Regulierungen in drei Stufen.
