GTX 460 Spannungserhöhung per Software?

ugur44

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• 19. Juli 2010

• #1

Hallo Leute,

mich interessiert echt mal ob man die spannung aller GTX 460 mit software tools wie zum beispiel dem MSI Afterburner erhöhen kann?
in den tests auf Guru3d zum beispiel haben die das nur mit der MSI Cyclone durchgeführt.

http://www.guru3d.com/article/geforce-gtx-460-review/24

oder auch hier:
http://www.guru3d.com/article/msi-geforce-gtx-460-cyclone-oc-1024-review/19

in einem anderen test wurde aber auch die spannung einer palit sonic platunim angehoben:
http://www.overclockersclub.com/reviews/palit_gtx460_sonic_platinum/4.htm

geht das nur mit diesen beidne Karten oder ist das mit allen möglich?

MfG

 

knuF

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• 19. Juli 2010

• #2

Kann mir nicht vorstellen, dass es bei manchen Karten nicht funktioniert.

 

F

FS_Julio

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• 19. Juli 2010

• #3

die wandler müssen digital sein damit es funktioniert^^
man findet es am leichtesten raus ob man digitale hat wenn man einfach nach reviews sucht.

 

Iapetos

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• 19. Juli 2010

• #4

Unfug, bei der GTX 460 funktioniert es durch Veränderung der VID.
Der Afterburner kann es vielleicht mittlerweile, falls nicht, dauert das auch nicht mehr lange.

 

Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2010

T

Thyron

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• 19. Juli 2010

• #5

Bei Anand wurden mehrere Karten getestet und nur bei der ASUS-Karte war es bis dato möglich die Spannung im laufenden Betrieb zu ändern.

 

ugur44

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• 20. Juli 2010

• #6

@Iapetos:
was meinst du mit veränderung der VID? wie gehts das denn? meinst du per BIOS mod oder ähnlichem?


also dann hätte wir zur zeit die MSI Cyclone und die Asus anscheinend

 

K

Kartenlehrling

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• 20. Juli 2010

• #7

Spannungswandlern wird aber nach einem Kühler bitten.

 

Iapetos

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• 20. Juli 2010

• #8

Das heißt, dass die GF104-GPU nativ (also "on-die") höhere Spannungen unterstützt, als ab Werk vorgegeben werden. Diese lassen sich über das BIOS abrufen (also auch per BIOS-Flash permanent machen). Die Spannungsregulierung auf dem PCB ist dafür erstmal irrelevant - sofern sie für Erhöhungen nicht unterdimensioniert ist.
Es kommt dabei nicht darauf an, eine Karte im Referenz-Design zu haben.

 

ugur44

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• 21. Juli 2010

• #9

also mit BIOS flash ect habe ich keine ahnung und möchte das um ehrlich zu sein auch nicht probieren
deshalb war de frage nach karten mit digitalen spannungswandlern

 

Schaffe89

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• 21. Juli 2010

• #10

http://forums.vr-zone.com/cdl-trading-virtual-service-center/763117-just-arrived-gv-n460oc-1gi-srp-sgd-369-00-gv-n460oc-768i-srp-sgd-339-00-a-2.html

Das Gigabyte Modell lässt sich per Afterburner overvolten.
Nur Karten mit digitalen Spannungswandlern lassen sich per Afterburner overvolten.

 

Iapetos

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• 22. Juli 2010

• #11

Das ist doch nicht richtig! Die wenigsten Karten, deren GPUs Spannungserhöhungen zulassen, verfügen über digitale Spannungsregler. Beispielsweise das Referenz-Design der HD 5770, die Non-Referenz-Karten von MSI, GTX 480, GTX 470 etc.
Die wenigen Ausnahmen mit digitalen Reglern sind z. B. HD 2900 XT, HD 4870, HD 5850 u. a.
Was zählt, ist das I2C-Interface bzw. veränderbare VID.

 

M

Mojo1987

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• 22. Juli 2010

• #12

Nicht Referenzdesigns von HD5850 lassen sich das auch nicht zu.
Meine erste Sapphire 5850 Referenz konnte das, meine Sapphire 5850 non Referenz kanns nicht mehr...

 

Iapetos

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• 22. Juli 2010

• #13

Habe auch nichts anderes behauptet. Es kommt bei den Nicht-Referenz-Designs darauf an, ob ein I2C-Interface vorhanden ist. Wenn das nicht der Fall ist, gibts bei Ati auch keine Spannungskontrolle.

 

M

Mojo1987

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• 23. Juli 2010

• #14

Iapetos schrieb:

Habe auch nichts anderes behauptet. Es kommt bei den Nicht-Referenz-Designs darauf an, ob ein I2C-Interface vorhanden ist. Wenn das nicht der Fall ist, gibts bei Ati auch keine Spannungskontrolle.

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Korrekt, aber idR ist davon auszugehen, das es bei nicht Referenzdesigns eben nicht geht, außer es wird extra Beworben. Denn diese werden normal gemacht um Kosten zu sparen und das geht eben auch dann wenn man das I2C-Interface wegrationalisiert und günstigere Bauteile verwendet