Rechner pfeift

DerPeter

Lieutenant
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Apr. 2004
Beiträge
530
Hi,

habe meinen Rechner auseinander und wieder zusammengebaut. Dabei habe ich auch meinen Zalman CPU-Kühler von 2400 auf 1800 Umdrehungen gestellt und nun pfeift im PC irgendetwas.

Kann mir jemand sagen woher das Pfeifen kommt. Vielleicht etwas falsch angesteckt oder pfeift der Lüfter weil er nun auf 1800 dreht?

MfG Peter
 
Entferne das Seitenteil, schalte den Rechner an und dann versuche die Quelle mit dem Ohr zu lokalisieren. Lüfter gegebenenfalls sachte abbremsen, verändert sich das Pfeifen hast du die Quelle. Mehr gibt wohl keine Glaskugel der Welt her, auch wenn man sie noch so tüchtig poliert ;)

J3x
 
kann das sein, dass das deine festplatte ist? meine pfeift nämlich, zwar fast unhörbar, aber irgendwie schon komisch. achja, sie pfeift auch nicht immer :confused_alt:
wie auch immer, würde mich interessieren wenn jemand weiß wieso das so ist.
mfg
IRID1UM
 
ne andere möglichkeit sind auch die kondensatoren auf dem mobo.
schau mal nach ob da einer n bisschen aufgebläht aussieht...
cu all
lufkin
 
"Kettenreaktion"

Hallo,
ich ziehe diesen Beitrag zurück.

Macht's gut!
CChristian
 
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*** Den Prozessor erst mal ohne den Prozessorlüfter des Kühlers testen => nach einem Kaltstart vergeht erst mal einige Zeit, bis der Prozessor warm wird und aktive Kühlung nötig wird. Länger als 20 Sekunden würde ich es aber auch nicht wagen.
Auweiha, solche Tipps würde ich hier nicht rumreichen, erst recht nicht, wenn Dir nicht bekannt ist, was unter dem Kühler werkelt. Mach' das mal mit einem OCed Prescott o.ä., da kannst Du in 20 Sekunden ganz schön Unheil anrichten, wenn nicht der Shutdown im BIOS funzt.

Das Pfeifen kommt evtl. vom Zalman, aber drehe ihn doch einfach mal 100 U/Min höher/niedriger, dann wirst Du es ja hören.
 
Hmmm...

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CChristian
 
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Tja, was soll ich sagen. Wenn ich bei den derzeiteitigen Temperaturen (nachmittags ca. 30°C :D) miene Kiste anwerfe, ist die CPU schon im BIOS-Boot-Monitor bei knapp 40°C. Dank des Zalman bleibt sie aber bei max 50°C im laufenden Betrieb. Wenn ich allerdings das Ding 20 Sek. ohne Lüfter rechnen ließe, könnte ich mir durchaus vorstellen, bis zur Shutdown-Temperatur zu kommen. Allerdings hast Du recht, dass man einen Lüfter auch nicht sinnlos festhalten sollte; lebensverlängernd wirkt das sicherlich nicht.
 
Also wenn die Shutdownfunktion im BIOS richtig funzt, kann eigentlich nicht viel passieren! Mir ist dass schon einmal unabsichtlich passiert, dass ich den CPU Lüfter meiner sonst sehr heiß werdenden 2200+ abgeschteckt hab! Trotzdem ist das System hochgefahren und 3 - 4 Minuten gelaufen! Ohne Fehler! Dann hat das BIOS den PC abgedreht usw..! --> Problem behoben und CPU hat KEINE Schäden davongetragen!
 
Hab das Pfeifen nun wegbekommen. Es war das leuchtende IDE Kabel, was ich im Rechner hatte. Einfach Strom vom Kabel abgesteckt und kein Pfeifen mehr. Komisch das es erst jetzt so war und früher nie gepfeift hatte.
 
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Überprüfe mal die Transistoren
Schau mal nach ob die zu Heiß werden :p
 
b-runner schrieb:
Auweiha, solche Tipps würde ich hier nicht rumreichen, erst recht nicht, wenn Dir nicht bekannt ist, was unter dem Kühler werkelt. Mach' das mal mit einem OCed Prescott o.ä., da kannst Du in 20 Sekunden ganz schön Unheil anrichten, wenn nicht der Shutdown im BIOS funzt.
<klugscheiss>

seit wann brauch man beim intel ne Shut Down funktion im Bios :D seit P!!! taktet sich der CPU automatisch runter wenn er zu warm wird ;-) und beim Prescott wirds auch nich anders sein^^

</klugscheiss>

naja aber bei AMD hängts nen bissel mit der entwicklung bis auf den A64 der sich ja nun auch automatisch abstellt ^^ (ohne Bios Parameter)
 
Ah ja, Problem gelöst! Schön!

@Accuface: Hast recht, man kann nicht alles Wissen. Verdammich!
 
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