S
seebart
Gast
ja das umschreibt es sehr gut. Ich frag mich echt ob das alles Show ist oder was der Mann noch so mitkriegt. Und wenn es PR sein soll, dann isses aber scheiss PR für Apple. So verstrahlt kann der doch garnicht sein.
News Apple-Chef schießt gegen Google und RIM
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Apple-Chef schießt gegen Google und RIM
ja das umschreibt es sehr gut. Ich frag mich echt ob das alles Show ist oder was der Mann noch so mitkriegt. Und wenn es PR sein soll, dann isses aber scheiss PR für Apple. So verstrahlt kann der doch garnicht sein.
N
Narsail
Gast
FS_Julio schrieb:
Manchmal kann man nicht mehr ruhig mitlesen. Da musst ich einfach mal antworten
Ich kann mich sogar erinnern das Apple zum Thema Antennagate ein Event gemacht hat um das Problem näher zu bringen. Wenns arge Probleme und nicht Kinderkrankheiten sind dann scheint diese Firma auch mal sich über eigene Produkte Gedanken zu machen. Sowas vergessen aber einige immer schnell.
Dolph_Lundgren
Captain
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Ach ja, der Herr Apfel... Das ist in meinen Augen ein Idiot...
Und ich will ja nicht klugscheißern liebes CB-Team, aber:
Diese Formulierung gibt es in der deutschen Sprache nicht! Etwas kann Sinn ergeben oder Sinn stiften – Sinn machen ist jedoch nicht sinnvoll!
Sinn machen entspricht dem englisch »to make sense« und ist somit, einmal mehr, ein Anglizismus. Machen bezeichnet eine Handlung. Diese könnte in diesem Zusammenhang aber höchstens darin bestehen, Sinn zu verleihen/spenden/geben. Dies ist der Sache nach etwas anderes als "sinnvoll sein" oder "Sinn ergeben".
Dies gehört nicht zur Grammatik in einem engen Sinn (Formenlehre und Satzbau), sondern zur Semantik (Bedeutungslehre).
Sorry!
Und ich will ja nicht klugscheißern liebes CB-Team, aber:
Diese Formulierung gibt es in der deutschen Sprache nicht! Etwas kann Sinn ergeben oder Sinn stiften – Sinn machen ist jedoch nicht sinnvoll!
Sinn machen entspricht dem englisch »to make sense« und ist somit, einmal mehr, ein Anglizismus. Machen bezeichnet eine Handlung. Diese könnte in diesem Zusammenhang aber höchstens darin bestehen, Sinn zu verleihen/spenden/geben. Dies ist der Sache nach etwas anderes als "sinnvoll sein" oder "Sinn ergeben".
Dies gehört nicht zur Grammatik in einem engen Sinn (Formenlehre und Satzbau), sondern zur Semantik (Bedeutungslehre).
Sorry!
B
bob_master
Gast
Soll er sich doch auf seine eigenen Dinge konzentrieren...
Muss doch schön für ihn sein, kann er sich wie Klitschko fühlen, er hat ja auch keine ihm gewachsenen Gegner.
Gut, das iPhone 4 ist mehr oder weniger ein Schuss in den Ofen und schneidet meist deutlich schlechter ab als die Top-Androids von Samsung und HTC, aber Apple is halt cool....
"Sinn machen entspricht dem englisch »to make sense« und ist somit, einmal mehr, ein Anglizismus. Machen bezeichnet eine Handlung. Diese könnte in diesem Zusammenhang aber höchstens darin bestehen, Sinn zu verleihen/spenden/geben. Dies ist der Sache nach etwas anderes als "sinnvoll sein" oder "Sinn ergeben".
Dies gehört nicht zur Grammatik in einem engen Sinn (Formenlehre und Satzbau), sondern zur Semantik (Bedeutungslehre)."
Der Dativ ist dem Genitiv sein tot gelesen?
Ähm Moment mal:
Das iPad hat 9,7" Bilddiagonale....es ist sinnlos....
Muss doch schön für ihn sein, kann er sich wie Klitschko fühlen, er hat ja auch keine ihm gewachsenen Gegner.
Gut, das iPhone 4 ist mehr oder weniger ein Schuss in den Ofen und schneidet meist deutlich schlechter ab als die Top-Androids von Samsung und HTC, aber Apple is halt cool....
"Sinn machen entspricht dem englisch »to make sense« und ist somit, einmal mehr, ein Anglizismus. Machen bezeichnet eine Handlung. Diese könnte in diesem Zusammenhang aber höchstens darin bestehen, Sinn zu verleihen/spenden/geben. Dies ist der Sache nach etwas anderes als "sinnvoll sein" oder "Sinn ergeben".
Dies gehört nicht zur Grammatik in einem engen Sinn (Formenlehre und Satzbau), sondern zur Semantik (Bedeutungslehre)."
Der Dativ ist dem Genitiv sein tot gelesen?
Ähm Moment mal:
Das iPad hat 9,7" Bilddiagonale....es ist sinnlos....
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Artikel-Update: Googles Antwort auf die Kritik hat nicht lange auf sich warten lassen. In Anspielung auf Steve Jobs' Definition von offenen und geschlossenen Systemen hat der für Android zuständige Google-Mitarbeiter Andy Rubin via Twitter geantwortet:
darkarchon
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Ach Jobbie - Hochmut kommt vor dem Fall. Aber er scheint Angst vor Android zu haben - sonst würde er nicht so gegen Konkurrenz schießen.
Die Antwort von Andy Rubin ist herrlich
Die Antwort von Andy Rubin ist herrlich
-NebelWanderer-
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Na ja im bezug auf android hat er ja recht oder?
Das ist ja auch vermutlich das größte Problem und der Größte Vorteil das es Hunderte verschiedene Ausstattungen gibt.
Die worte RIM gegenüber kann ich auch zustimmen wobei der Tablet von denen schon ziemlich gut aussieht.
Dem das die erste Generation der Android-Tablets eine Totgeburt ist gebe ich allerdings nicht recht.
@ darkarchon Wie so ich finde er hat sich doch noch zurückgehalten er hat nicht gesagt das android schlecht ist er hat nur die Kritik punkte angesprochen.(ok der letzte satz)
Das ist ja auch vermutlich das größte Problem und der Größte Vorteil das es Hunderte verschiedene Ausstattungen gibt.
Die worte RIM gegenüber kann ich auch zustimmen wobei der Tablet von denen schon ziemlich gut aussieht.
Dem das die erste Generation der Android-Tablets eine Totgeburt ist gebe ich allerdings nicht recht.
@ darkarchon Wie so ich finde er hat sich doch noch zurückgehalten er hat nicht gesagt das android schlecht ist er hat nur die Kritik punkte angesprochen.(ok der letzte satz)
-Firebat-
Lieutenant
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Und gleich als zweites Newsupdate: http://www.engadget.com/2010/10/19/tweetdeck-ceo-continues-backlash-against-jobs/
TweetDeck schießt ebenfalls auf Mr. Jobs zurück. Sowas aber auch. ;-)
TweetDeck schießt ebenfalls auf Mr. Jobs zurück. Sowas aber auch. ;-)
unrecht hat er nicht, aber so ziemlich alles was er da sagt ist bekannt und deshalb keine erwähnung wert O_o
android ist jung und gerade in diesem jahr haben viele apps qualitativ unglaublich zugelegt
(selbst ich mit meinem jungen galaxy s habe innerhalb von 2 monaten die rasanten entwicklungen der apps, die ich nutze erleben dürfen)
klar ist es problematisch mit der unterschiedlichen hardware, aber android macht das schon ganz gut und wird immer besser
die vorteile sind die mühe wert
android ist jung und gerade in diesem jahr haben viele apps qualitativ unglaublich zugelegt
(selbst ich mit meinem jungen galaxy s habe innerhalb von 2 monaten die rasanten entwicklungen der apps, die ich nutze erleben dürfen)
klar ist es problematisch mit der unterschiedlichen hardware, aber android macht das schon ganz gut und wird immer besser
die vorteile sind die mühe wert
darkarchon
Commander
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Die Unterschiedliche Hardware ist eigentlich kein so großes Thema wie immer posaunt wird. Man schreibt schließlich nicht für die Hardware - man schreibt Java. Für einen Interpreter. Was der daraus macht und wie das auf die Hardware umzusetzen ist, das ist nicht die Sache der Programmierer. Man muß sich nur entscheiden, ob für Android 1.6, 2.1 oder 2.2 geschrieben wird. Aber rein prinzipiell sterben die 1.6er langsam aus und man kann bedenkenlos Programme für 2.1 und höher schreiben. Rein prinzipiell gibts gar nicht soviele Unterschiede in der API zwischen 1.x und 2.x.
SheepShaver
Commodore
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Der "Trottel" brachte uns u.a. den ersten kommerziell erfolgreichen Homecomputer, das erfolgreichste Animationsstudio Pixar, das für damalige Verhältnisse äußerst innovative Nextstep, um nur einige Dinge zu nennen, die nicht unmittelbar mit iPod, iPhone, iMac etc. zu tun haben. Wenn man das alles als Trottel schafft, bitte.fream schrieb:
-NebelWanderer-
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@darkarchon Ich bin kein Programmierer aber z.B. die Display auflösung spielt doch eine Rolle oder ?
hansufranz
Cadet 4th Year
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- Juni 2010
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- 83
@FS_Julio (
irgendwie hast du recht. Kaum geht es um Apple wird ein riesen tam tam, weil es einfach genügend fanboys (oder Neider ;P) gibt die es einfach nicht nachlassen können dies zu kommentieren.
Das Firma A Firma B beleidigt ist nicht's neues das gibt es überall, das ist wirklich keine Meldung wehrt. Interessant sind aber die Zahlen.
lg
)
irgendwie hast du recht. Kaum geht es um Apple wird ein riesen tam tam, weil es einfach genügend fanboys (oder Neider ;P) gibt die es einfach nicht nachlassen können dies zu kommentieren.
Das Firma A Firma B beleidigt ist nicht's neues das gibt es überall, das ist wirklich keine Meldung wehrt. Interessant sind aber die Zahlen.
lg
A
AeS
Gast
Wichtigste Info ist doch, das es kein kleineres iPad geben wird, anders als von vielen Seiten spekuliert worden war.
Das Unternehmer ihre Firma immer besser sehen und nur Kritik für die Konkurrenz haben liegt in der Natur der Dinge und Recht hat immer der mit dem längeren Atem bzw. den größten Gewinnen.
Es wäre ganz schön dumm sich darüber aufzuregen ob eine Aussage nun 100%ig begründet ist oder wirklich der Realität entspricht, ich denke in den Entwicklerbüros und bei jedem Meeting wissen die Leute ganz genau was ihr Produkt kann oder nicht kann und was die Konkurrenz kann oder nicht kann.
Das ist nun mal deren Job.
Das Unternehmer ihre Firma immer besser sehen und nur Kritik für die Konkurrenz haben liegt in der Natur der Dinge und Recht hat immer der mit dem längeren Atem bzw. den größten Gewinnen.
Es wäre ganz schön dumm sich darüber aufzuregen ob eine Aussage nun 100%ig begründet ist oder wirklich der Realität entspricht, ich denke in den Entwicklerbüros und bei jedem Meeting wissen die Leute ganz genau was ihr Produkt kann oder nicht kann und was die Konkurrenz kann oder nicht kann.
Das ist nun mal deren Job.
Damien White
Fleet Admiral
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- Feb. 2009
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- 10.102
TheLordofWar schrieb:
Zum Stichpunkt Problem: Rate mal, wo es unzählige Hardware- und Softwarekonfigurationen gibt und wo Apple mit seinem Einheitsbrei massive Probleme in Sachen Alltagstauglichkeit und Flexibilität im Vergleich zum Marktführer aufweist. Genau, der PC Markt. Doch warum verhindert diese enorme Vielfalt an Hardwarekonfigurationen nicht die Entwicklung? Weil das OS einheitlich ist, einheitliche Vorgaben an diverse Hersteller stellt und einen allumfassenden Standard darstellt.
Gleiches wird bei Android der Fall sein, ein einheitlicher Standard aufgrund dessen die einzelnen Hersteller ihre Innovationen aufbauen können und somit ein breit gefächertes Kundenspektrum erreichen können. Doch wo Apple sowohl Hardware, als auch OS vorgibt lässt Android auch bei der Hardware Platz für Innovation.
darkarchon
Commander
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- Jan. 2007
- Beiträge
- 2.429
@TheLordofWar - nö, prinzipiell bietet Android eine API, die mit der Auflösung und Displaypixeldichte skalieren kann. Ansonsten gibt es 2-3 richtig gängige Auflösungen, wenn man das hardcodieren will. Es ist etwas schwieriger, aber weit entfernt von Unmachbarkeit. Und das ohne allzuviel Aufwand, eigentlich.
@hansufranz - Qualifizierter Kommentar, danke. Schön, dass du mich direkt als «Neider» einstufst.
@hansufranz - Qualifizierter Kommentar, danke. Schön, dass du mich direkt als «Neider» einstufst.
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