Das Richtige Notebook für mich?!

dDave88

Ensign
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Nabend,

ich schaue hier bereits seit ein paar Tagen ab und an rein, bin dennoch recht irritiert auf Grund der Palette an Zeugs das es so gibt.

Habe mir mal bei Geizhals die Dinger aufführen lassen, die unter meinen gewünchten Eigenschaften erscheinen. Spontan fiel mir folgendes ins Auge, klickste hier. Gefällt mir sehr gut, doch der Akku ist ja mal arm, oder nicht?!

Jedenfalls wären folgende Angaben gewünschte Most Wantz an meinem zukünftigen laptop:
- 250Gb HDD aufwärts
- CPU von Intel
- e-sata anschluss
- hdmi
[-vga, brauhc man dann ja eig nich mehr]
- mattes Display
- und eben möglichst großer Akku...
- das display langt mit etwas 15/16", eher auch weniger....

Nun wolte ich einfach mal hören, was auf mich da so an Preisen zukommt.

Schonmal netten Dank für die Hilfe.
dD.
 
Beim Surfen kannst du eher nur 3 Stunden erwarten.
Esata schränkts halt extrem ein, brauchst du das auf jeden Fall?
 
Der Akku ist Standard. 4 Stunden sind teilweise schon viel. Die Lenovo Teile sind nicht schlecht. Aber für solche Kampfpreise darfst du nicht viel Qualität erwarten.

Wenn du "mehr Akku" haben willst haste nur die Möglichkeit einen grossen zu kaufen, einen zeiten oder auf Energiespar CPU`s zu setzen. Da langt aber dein Budget vorne und hinten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der e-Sata wird eh nur laufen wenn eine Steckdose in der Nähe ist, weil die entsprechende Platte Strom braucht.

Was finde ich denn noch so für Teile mit den entsprechenden Eigenschaften, vor allem welche lohnen sich wirklich mehr?!

dD.
 
Was willst du denn mit dem Notebook machen. Warum brauchst du eine gute Akkulaufzeit, warum ein 15" Display oder kleiner. Benutzt du eher einen TV oder Bildschirm?
Arbeitest du auch dran und brauchst du Rechenleistung?
 
Sehe es ähnlich wie Qarr, man sollte erstmal wissen was du mit dem Notebook vor hast um dir dann eine eine Empfehlung zu geben unter Beachtung der Randbedingungen
 
dDave88 schrieb:

Warum?

1. Am wichtigsten ist die Verarbeitung. Schau bevor du ein Notebook kaufst bei notebookcheck.com vorbei und schau was da unter Gehäuse steht.

Meine Empfehlungen:

1. Dell Vostro 3500 (Test)

2. HP 625 WS830EA(Test)

(Laut CT Umfrage hat Dell den besten Service im Garantiefall, HP ist irgendwo im Mittelfeld)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn dus mitnimmst und langen Akku möchtest, so 6 Stunden realer Betrieb, ohne esata, dann das Asus.
Klein, 4 Std. Akku, wenig Rechenleistung, günstiger, mit esata, dann das Dell V13.
Das Vostro 3300 auch leicht, mehr Rechenleistung, aber noch weniger Akku, so 2 1/2 Std..
Die Verarbeitung ist anständig, bei all den Geräten. Der Service bei den Herstellern auch.

Wenn dus nicht mitnimmst, dann würd ich auch das Dell 3500 nehmen, das ist anständig verarbeitet und nicht so teuer, hat esata und den besten Service. allerdings nur 12 Monate vom Hersteller.
 
Hi,

grob kannst du von folgendem ausgehen:

Als Hersteller empfehlen sich eigentlich qualitativ nur:
HP (ProBook - Pavillion), Lenovo (ThinkPads - die Consumer Produkte sind nich sooo) & Dell (Latitude - Inspirion)

Du willst n ordentlichen Einstieg - dh folgende Preisklassen in den jeweiligen Kategorieen:

Buisness: 700-800€
Consumer: 600-700€

+ Zocken? sprich guter dedizi. Grafik? + jeweils ca. 200-300€.

Dann haste ein Gerät mit ausreichend Leistung auch noch in 2 Jahren & ggf. sogar 3 Jahren Garantie sowie Windows in der Professional Version.

Kleiner Tipp: Achte auf 64Bit bei mehr als 3GB Ram.

Gruß
 
toshiba?
meins ist von denen und hab nur super erfahrung gemacht, auch in sache garantie
lg
 
Pavillion von HP ist auch regelmäßig nur Schund. Probooks und Elitebooks sind gut. Bei Dell kann man auch nicht generell gut von allen Latitudes und gerade nicht Inspirions reden. Sony und Asus haben auch mal gute Geräte.
Also generell ist bei Notebooks immer sonne Sache.
 
Jocotty schrieb:
@Markendenken:
Markendenken ist zu 90% Müll.

Hersteller können bei einer Serie geniale Notebooks herstellen und bei anderen richtig schlechte.

Bei Dell wäre als richtig schlechte z.B. das Dell Studio 17 zu nennen^^

Was einem nur die Marke sagen kann, ist, wie gut der Service ist.
Deswegen macht die CT ja auch jährlich eine Service-Umfrage

Hat sich ja richtig gelohnt das zu schreiben XD
 
HP, wenn dann nur Pro oder Elite Book. Pavillion ist Schrott. Lenovo Thinkpad ist wie oben geschrieben grudsätzlich nicht schlecht. Habe selbst einen Dell Geschäftslaptop (Latitude) und bin mit der Haptik und Tastatur nicht zufrieden. Leider bekommen wir nichts anderes ausser Dell.

Da du scheinbar Neuling auf dem Gebiet Notebook bist, gehe am Besten in einen Laden und schaue dir die NB`s an. Tastatur anfühlen, Verarbeitung etc.

Der Unterschied zwischen 500 Euro und 800 Euro ist meist immens. Im vierstelligen Bereich haste dann wirklich was ordentliches (Business Laptops) keine Gamergrütze.

Abzuraten ist von den Marken Asus und Acer, da habe ich im Bekanntenkreis schon einige Defekte mitbekommen.
 
Woah, da hat sich ja echt was angesammelt, vielen Dank dafür.

Hätte wohl wirklich mehr Angaben machen sollen, sry. Eigentlich wollte ich was den Preis angeht wirklich nur eine Einschätzung haben, da hilft mir zB das recht gut:
Als Hersteller empfehlen sich eigentlich qualitativ nur:
HP (ProBook - Pavillion), Lenovo (ThinkPads - die Consumer Produkte sind nich sooo) & Dell (Latitude - Inspirion)

Du willst n ordentlichen Einstieg - dh folgende Preisklassen in den jeweiligen Kategorieen:

Buisness: 700-800€
Consumer: 600-700€

+ Zocken? sprich guter dedizi. Grafik? + jeweils ca. 200-300€.

Leider habe ich was alles andere angeht wohl richtig befürchtet. Das Feld der Laptops ist ein weit gefächertes Pflaster, recht durchwachsen mit Guten aber Schlechten Produkten, ab und an vm selben Hersteller.

Also, benötigen tue ich es hauptsächlich für das Studium bzw für die Arbeit in meinem "Büro/kleines Arbeitskabuff". Der Display kann daher schon kleiner als ein herkörmlicher LT sein - was heißt das schon - sollte aber auch nicht zu klein sein, sprich 10" sollten nicht mehr im Rahmen liegen, da ich wohl viel darüber lesen muss, da man nicht jedes verdammte Script ausdrucken kann :D
Wie es halt so ist, wäre es auch ganz nice wenn er vllt für eine Zugfahrt taugt und dabei nen Film durchsteht, oder kleinere bis große Anwendungen. zB würde ich gern Photoshop betreiben, um auch zwischendurch an kleineren Projekten arbeiten zu können - also PS ist ein Faktor, aber zu meinem Studiengang gehörts in keiner Weise.
Deshalb sollte wohl der Akku möglichst fit sein - hab gehört man kann den Austauschen??!
e-Sata wäre cool, weil meine Docking Station dies hat, wo meine ganzen Medien drauf sind...[-> Steckdose wird immer in der Nähe sein! Oder verbraucht der verdammte Anschluss was, auch wenn er nicht in Betrieb ist :D]
Hdmi/[VGA] damit ich ihn an nen Beamer/TV anschließen kann. [->Steckdose vorhanden!]
Ein DVD-Brenner ist nich unbedingt nötig, doch ist es durchaus praktisch, oder?! Bluray wäre interessant, doch da schießt der Preis wohl in die Höhe :D

Also die Größe kann sich ruhig von ~12" bis ~15" bewegen. Matt, naja, habe jetzt einiges darüber gelesen und auch hier scheinen die Meinungen auseinander zu gehen. Ist der Display matt, wirkt es milchig trüb, spiegelt aber halt nich... andererseits muss ein Glanz-Display nicht unbedingt so krass spiegeln wie man denkt. Ich bin mir was das angeht noch nich sicher, habe nur gerade im Kopp das es cool wäre wenn man im Sommer mal gechillt auf der Wiese irgendein scheiss abarbeiten kann.... unbedingt nötig sollte es aber dann doch nicht sein.

Der Preis, hmm... sicher billlig ist gut, also von der Kohle an sich her, aber natürlich muss die Qualität doch stimmen. max 600, vllt auch 700 würde ich vllt investieren, weniger wäre natürlich cooler. Werd ihn auf Abzahlung machen und möchte nich zu lange dran sitzen...
Achso, zocken werde ich eigentlich nich, ist nich geplant. Vllt iwelche Emulatoren für die Langeweile, bzw hätte ich dafür dann Photoshop. Aber Spiele, ne. Wenn ich mal was spielen will, teste ichs halt und wenns nich läuft ists auch wurscht.


Ich danke euch schonmal herzlich, werd mir gegen Abend mal eure Vorschläge angucken.
dD.
 
Hallo zusammen,

ich habe da noch eine Frage. Ist es sinnvoll sich ein NB ohne Betriebssystem zu besorgen? Rein vom Finanziellen her ist es doch sinnvoller, solange man eine weitere Windows-Version zuhause hat...

Meine Frage ist nun, wenn ich mir zB jenes hier leiste, wie bekomme ich das System drauf? Es hat kein Laufwerk, bleibt denke ich nur USB, oder wie?!

nette Grüße
dD.
 
dDave88 schrieb:
ich habe da noch eine Frage. Ist es sinnvoll sich ein NB ohne Betriebssystem zu besorgen? Rein vom Finanziellen her ist es doch sinnvoller, solange man eine weitere Windows-Version zuhause hat...
Jap, ist besser.
Solltest allerdings schauen, welche Windows Treiber Lenovo für das Teil bereitstellt.

@Lenovo ThinkPad Edge 13 NUE88GE:
Scheint ziemlich verwandt zu sein mit dem Notebook aus dem Test hier:
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-Edge-13-Subnotebook.26550.0.html
Allerdings ist dein Prozessor etwas schwächer.

Linux bekommst du ganz einfach rauf, weil man die ganz einfach per USB Stick installieren kann.

Bei Windows kann man sich die Windows CD auch auf nen USB Stick frickeln, ist aber nicht unbedingt spaßig...

Sonst könnte man auch noch per USB-CD/DVD-Laufwerk Windows raufspielen
oder
Ein normales CD-DVD Laufwerk per Adapter an den USB Port des Notebooks anschließen.
 
Danke für die Antwort. Ich denke ich werde mich für das angegebene ThinkPad entscheiden. Nun ist leider kein e-Sata vorhanden, doch das werd ich schon überleben... obwohl bei anderen ThinksPads der 3. USB als USB/eSata-kombo angegeben ist^^ naja egal...

Von deinen angegebenen Optionen das System draufzumachen kommt für mich wohl nur das mit "Windows auf USB frickeln" in Frage - freu mich schon. Ist denn das so aufwendig?! Eigentlich würde ich denken, das ich lediglich nen Image erstellen muss, welches ich dann auf den Stick kopiere... oder wie wird das gemacht?!


Geht denn das das Teil denn an sonsten?!
 
dDave88 schrieb:
Von deinen angegebenen Optionen das System draufzumachen kommt für mich wohl nur das mit "Windows auf USB frickeln" in Frage - freu mich schon. Ist denn das so aufwendig?! Eigentlich würde ich denken, das ich lediglich nen Image erstellen muss, welches ich dann auf den Stick kopiere... oder wie wird das gemacht?!
Nein, das macht nen USB Stick noch längst nicht bootbar.
Das ist viel viel mehr Aufwand.
Welcher genau, das kann ich dir jetzt auch nicht sagen, muss das jedesmal wenn ich das mache (bis jetzt 2 mal gemacht) auch neu raussuchen...



@Lenovo ThinkPad Edge 13 NUE88GE:
Ich würde es alleine wegen dem glänzenden Display nicht nehmen.
Denn das disqualifiziert sich dadurch automatisch als ein wirklich gutes Notebook.
Und wenn man schon keine gute Grafikkarte braucht, sollte man diesen Trumpf nutzen und sich nach guten Geräten mit einem mattem Display umschauen...
 
Hast du da spontan eines im Sinn? Ich bekomme nämlich bald zu viel von den Dingern :D Bald kommt der Punkt, an dem ich das Nächstbeste nehme und fertig.
 
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