Ipad fürs Studium?

PhilS1984

Lt. Commander
Registriert
Sep. 2009
Beiträge
1.320
Hi zusammen,

ich weiß jetzt kommt wieder: "SuFu benutzten etc".

Aber da es ein individuelles Problem ist, würde ich einfach mal gerne euren Rat wissen bzw Erfahrungen von denen di eein Ipad fürs Studium nutzen vs von denen mit Notebook.


Also folgender Fall:

Mein Iphone 3GS Vertrag läuft im Juni aus...ich werde auf jeden Fall dann das neue Iphone kaufen sei es das 4 oder 5 oder was auch immer.

So nun werd eich entweder im Februar oder erst im Oktober studieren, aber egal, denn der Gedankengang bleibt gleich...

Ich würde gerne ein Ipad haben...a) fürs Studium b) Für zu hause anstelle des großén 17,4
Zoll Notebooks c) für draußen im Park oder wenn man im Zug etc unterwegs ist.

Klar, nen Netbook hat auch nur 10 /11" und kostet nur 300-315€ und hat halt die Vorteile von USB usw....aber generell reizt mich das Ipad einfach mehr...

Ich werde Englisch studieren, demnach auch viel mitschreiben...dazu würde ich gerne wissen ob es mit dem Ipad überhaupt "gut" geht mitzuschrieben...oder ob nen NEtbook/Notebook Tastatur da doch einfach noch viel Besser ist?

Dann ist wichtig: Es soll ja bald ein neues Ipad rauskommen, bei dem gemunkelt wird, dass es auch USB usw hat. Demnach lohnt es sich ja eigentlich nicht mehr das "alte"zu kaufen wenn man im Februar oder gar erst im Okt mit dem Studi anfängt.

Andererseits weiß ich nich tob man echt nen Iphone und Ipad braucht! Da ja das eine das andere nur in groß ist. und ob man die 500€ nicht lieber spart (differenz von Ipad 64gb wifi+g und netbook)


Hoffe ihr könnt helfen.

MfG
 
Grundsätzlich würde das gehen. Grundsätzlich sage ich aber aus Erfahrung, bei längeren Texten (und das bringt das "Mitschreiben" mit sich) schlägt eine Tastatur einen Touchscreen um Längen.
 
Also bei meinem Informatik-Studium war das beste Medium zum Mitschreiben bislang immer das Papier...

Laptop hatte ich lediglich für Pausen oder Praktika dabe...
 
ich mal mit dem Ipad von einem freund schrieben und so wirklich schnell konnte ich damit nicht schreiben, obwohl ich dem 10-fingersystem mächtig bin.
für dein studium würde ich dir es nicht empfehlen.
 
was hällst du den von einer andren version:
du hollst dir ein netbook mit touchscreen und drehbarem bildschirm...ich hab zb das Lenovo Ideapad S3-T und bin voll zufrieden damit. und du kannst deine internetverbindung eventuell Tethern, und hasst desweiteren mehr festplatte als das Ipad
 
Fürs Studium weniger, da ist Papier und Stift wirklich das schnellste., für alles andere wie die Pausen etc ist ein Ipad super.. Bezüflich der Schnelligkeit, es ist alles eine Übungssache sich an die "Tastatur" zu gewöhnen..
Wenn ich manche sehen wie ich selbst auf dem kleinen iPod Touch schreibe geht die Kinnlade auch gerne runter, wer viel schreibt gewöhnt sich auch daran. Und beim iPad sind die Tasten auch recht groß, von daher alles Gewöhnung, schnell ist man am Ende aber auch..
 
bluetooth-tastertur?
habe ich gehört soll sehr gut damit funktionieren.
außerdem hast du beim ipad auch nicht solche ablenkungen wie icq, da kein multithreading möglich ist!

mfg
 
zum schreiben eignet sich ein ipad auf keinen fall! ob es für andere dige sinnvoll ist, ist ansichtssache..

ich würd dir ein notebook forschlagen. muss ja kein 17" sein. trotzdem eine angenehm grosse tastatur. (für längere texte ist schon ein netbook mühsam, find ich..)

aber wie eigentlich "1668mib" schon gesagt hat. das notebook wird überbewertet. mitschreiben ist imho immernoch auf papier am sinnvollsten.
 
Als "Zusatz" würde ich Ja sagen, aber als "Ersatz" würd ich eher davon abraten.

Schreiben ist OK, aber es kann keine Tastatur ersetzten. Mit "Übung" kann man sicher was rausholen. Das Hauptproblem wird aber das OS sein, wenn du mal spezielle Studium Software benötigst wirst mit iOS sehr schnell an die Grenze stoßen.

Ich rate auch zu einem normalen Laptop mit drehbaren Touchscreen. Ansonsten wie gesagt ist Papier und Stift wichtiger ;)
 
mastor schrieb:
außerdem hast du beim ipad auch nicht solche ablenkungen wie icq, da kein multithreading möglich ist!

Was mit der aktuellen iOS-Version so aber nicht stimmt. Spätestens durch Backgrounder kannst du das nutzen.
 
Würde das Geld lieber in ein Notebook oder wenns sein muss ein Macbook investieren. Das iPad ist und bleibt ne Spielerei und eignet sich aufgrund des "ich kann immer nur ein App betrachten" Systems einfach nicht zum anständigen arbeiten.
 
An alle, die hier ein externes Keyboard empfehlen - ist sicher sehr attraktiv das immer zusätzlich zum iPad dabei haben zu müssen... :freaky:

mastor schrieb:
außerdem hast du beim ipad auch nicht solche ablenkungen wie icq, da kein multithreading möglich ist!
Hmm, habe ich an meinem PC noch gar nicht festgestellt diese Ablenkung - ob es wohl daran liegen könnte, dass man das auch deaktivieren kann oder noch besser gar nicht erst installieren o_O
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich ist die Antwort bei allen Fragen die "Studium" enthalten gleich:
Fang erstmal an zu studieren und wenn du dann noch der meinung bist du bräuchtest nen Lappy / Pad / Whatever, dann kaufs dir. Bei uns haste für gewöhnlich < 10 Laptops in einer 300 + Veranstaltung. Weil es meist doch viel praktischer ist von Hand zu schreiben.
 
ich hab selbst zwar kein ipad, aber einer meiner besten freunde. der studiert mit mir und hat das ding immer dabei. ich finds ganz cool, da man im studium, vorallem in vorlesungen meist folien kommentiert. da hast dann deinen foliensatz geladen und kannst mit einem speziellem stift direkt aufs ipad in die folien schreiben und unterstreichen zeichnen etc. verhält sich quasi wie papier is aber halt digital ...
 
Das iPad ist ein Gerät zum Surfen, Videos schauen und Spielen aber kein Gerät um produktiv zu Arbeiten. Es ist einfach nicht möglich gut auf dem Gerät mit zu schreiben, sowohl auf der Tastatur, aber auch das schreiben mit einem Sylus ist nicht empfehlenswert. Praktischer ist hier auf jeden Fall ein Notebook, bzw. für die Uni würde ich ein Netbook empfehlen.

Ich benutze auch seit einiger Zeit ein Lenovo S10-3T, was ne super Akkulaufzeit hat und auch nen Touchscreen. Zudem ist es günstiger als nen iPad. Nen normales Netook sollte aber auch für deine Zwecke reichen.

Zum Mitschreiben ist wie gesagt Papier notwendig, da kommst du in einem Studium nicht drum herum. Es gibt aktuell keine praktische möglichkeit auf einem digitalen Gerät zu schreiben. Selbst wenn man dieses tun möchte ist das iPad eines der schlechteren Geräte, da, wenn du die Hand zum schreiben auf das Gerät legst der Touchscreen nicht weis, was jetzt Hand und was Stylus ist.

Ich Rate dir zu einem aktuellen Netbook und einem normalen Block zum schreiben. Alles andere ist Spielerei, die unproduktiv und teuer ist.
 
Hey...danke für die Antworten.

Ich werd enochmal in mich gehen und die ersten Vorlesungen verstreichen lassen!

Aber wie gesagt, das Ipad /netbook soll ja auch nicht "nur" zum Mitschrieben sein, sondern auch für in den Pausen oder in den Freistunden. Ich werde auch pendler werden und ca 1std mit der bahn fahren!

MfG


@ Rückspiegel: Hey...so hab eich mir es auch fast gedacht...ich meine sonst kann man sich als "spielerei" ja trozdem das Ipad holen in der kleinsten version und wäre mit netbook und Ipad bei dem Preis ca da wo das "größte" ipad wäre.

PS: und klar, dass etwas digitales den Stift nicht ersetzen kann...und das ist ja auch gut so...aber vllt erleichtern...

habe shconmal studiert, und da hatten wir eienen proff der kein skript hatte und alles diktiert hatte...da ist nen notebook schon gut gewesen...(ich hatte aber keins ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute die in einer Vorlesung ihr Laptop, Notebook oder Netbook aufem Tisch haben, haben meist was anderes im Sinn als mitzuschreiben oder der Vorlesung zu folgen...

Hauptsache man hat mal da gesessen :D

Solche fragen sind immer wieder putzig...

Kauf dir nen ordentlichen Block Papier und nen guten Stift mit dem du klarkommst
 
Was man jetzt "für das Studium" braucht ist wirklich so eine Sache.
Ich selbst studiere Maschinenbau, kenne Mathematiker, Sozialwissenschaftler, Mediziner und Leute die Sprachen studieren.
Keiner von uns BRAUCHT ein iPad/Note-/Netbook für das Studium. Stift und Papier sind für die Vorlesungen praktischer.
Wenn man es dann unbedingt digitalisieren will, dann gibt es Stifte, die deine geschriebenen Sachen digital aufzeichnen und per USB ausgelesen werden können.
(Dafür braucht man dann spezielle, etwas teurere Blöcke, aber es funktioniert ganz zuverlässig.)

Manchmal brauchen Maschinenbauer/Mathematiker ein paar Programme wie CAD, Mathematica oder MatLab, dann braucht es aber definitiv eine Windows-Maschine (kann auch ein Mac mit Windows sein) und kein iPad.

Nochmal zur Sinnhaftigkeit und zur Lebenswirklichkeit mit iPad, iPhone, Laptop und Desktop-Rechner.
Ich habe sie alle vier. Also ein iPhone 4, ein iPad 64Gb+3G, ein 17" MacBook Pro und einen potenten Desktop-Rechner (PII X6, 16GB RAM, HD5870).
Die Nutzungsmuster von mir ähneln denen meiner Kommilitonen sehr stark, also gehe ich mal nicht davon aus, dass ich nun irgendwie besonders ungewöhnlich bin.

1. Das iPhone:
Es ist halt ein Telefon, eine kompakte Musik-Box und man kann auch eMails drauf lesen, notfalls schreiben und damit mal schnell surfen.
Wenn man nichts anderes zur Hand hat, dann kann man sich auch länger damit beschäftigen/surfen/spielen/filmegucken.
Hat man aber ein iPad/MacBook Pro dabei, dann wird das iPhone wieder vom Gerät für alles zum Smartphone.
(Als eines von sehr wenigen Geräten mit dem Label "Smartphone" ist es wirklich auch vom Gesamtpaket ein solches.)

2. Das iPad:
Es ist alles, was das iPhone nicht ist, und nichts, was andere Geräte vollständig ersetzen will und kann. Das muss ich natürlich erklären...
Surfen: Großer Bildschirm und geniales "feeling" machen das Gerät dafür perfekt, wo das iPhone über die Größe limitiert wird.
Flash-Inhalte sind die einzige Einschränkung und Flash-Videos kann man mittels Skyfire-Browser auch gucken (ich habe Skyfire, funktioniert bombig).
Arbeiten: Die iWorks-Suite für das iPad ist mit 30€ nicht sehr teuer, man kann damit aber wirklich produktiv arbeiten.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist allerdings nicht so hoch wie mit einem Laptop und in manchen Gebieten etwas eingeschränkt (Fotos importieren von einer Kamera? Über den Adapter ins Foto-Album, über das Foto-Album in Pages, trimmen und so weiter? genau...)
Es gibt einige Apps, wie z.B. iStudiez Pro, mit denen man sich gut organisieren kann oder andere "produktive" Aufgaben genauso gut lösen kann wie mit einem Laptop.
Für CAD, Mathematica, LaTech oder andere Spezialanwendungen ist man aber eben doch wieder auf einen Laptop angewiesen.
Nach persönlicher Erfahrung kommt man mit jeder Studienrichtung irgendwann an den Punkt, an dem das iPad nicht alles kann.
Das mitschreiben in Vorlesungen ist zwar erstmal möglich, aber mal eben wieder 15 Zeilen weiter oben noch kurz eine Zahl/Wort/Grafik/Notiz ändern geht mit dem Kugelschreiber auf Papier DEUTLICH besser.
Ich habe aus 800 Leuten in meinem Semester nur eine Person gesehen, die volldigital arbeitet.
(Und er hat eine Webcam im LAPTOP, mit der er die Vorlesungen aufzeichnet... Naja. Wers braucht.)
Um es kurz zu machen: Das iPad ist ein Spielzeug. Man kann den Preis nicht wirklich rechtfertigen und es ist kein 100%-Ersatz für irgendwas.

3. Laptop. In meinem Fall ein MacBook Pro 17":
Durch das iPad, und das ist eines der größten Pro-Argumente für das iPad, habe ich die Möglichkeit gewonnen mir ein 17" Notebook zu leisten.
Leisten nicht im finanziellen Sinne, sondern aufgrund der inherenten Nachteile.
Mal eben ein PDF aus dem Netz holen? Kurz in eine Übung zur Vorlesung eintragen? Dazu brauche ich keinen Laptop mehr.
Und wenn der Laptop nicht immer in der Vorlesung auf den chronisch zu kleinen Tischen stehen muss, dann kann er auch etwas größer sein.
Das macht dann das eigentliche Arbeiten, nämlich das schreiben von Texten, die Arbeit mit CAD-Programmen (ich weiß, für dich uninteressant) und vieles anderes deutlich angenehmer.
Außerdem kommt man durch die Kombination der Geräte auch bei sehr intensiver Nutzung durch einen 18-Stunden-Tag ohne die Steckdose zu suchen.
In all diesen Punkten funktioniert das Zusammenspiel der einzelnen Geräte prima und sie ergänzen sich halt.

4. Desktop-Rechner:
Den kann ein Student eigentlich abschaffen und durch eine Docking-Station, eine ordentliche Tastatur/Maus und einen großen Bildschirm ersetzen.
Die Ausnahme bestätig natürlich die Regel. Wer mit gehobenen Ansprüchen zocken möchte oder andere Spezialanwendungen hat, der "braucht" vielleicht doch einen Desktop-Rechner.
Ich habe meinen halt zum Zocken und für Musik sowie Recherche im Netz oder digitale Arbeiten, die viel Bildschirmfläche (mehr als 17" vom Laptop, bei mir 27") brauchen.
Wenn diese Anwendungsfälle nicht gegeben sind, dann braucht man den Rechner auch nicht wirklich.

Und dann noch zum "iPad 2":
Das es einen USB-Anschluss bekommt ist so gut wie ausgeschlossen. Das passt null komma null gar nicht zu Apple.
Solange die EU-Richtlinie zum Zwang zu einem Micro- (Mini?) USB-Anschluss für alle Ladegeräte nicht greift...
Ganz genau so lange wird Apple keine Geräte mit einem solchen Anschluss vorstellen. Und auch dann nicht für Daten, sondern nur für Strom und zusätzlich zum Dock-Connector.
Ein besserer, sprich höher aufgelöster, Bildschirm ist selbstverständlich. Die Auflösung wird aber dahingehend "kompatibel" sein, dass Apps für das iPadv1 nur neue Texturen/Grafiken in angepasster Auflösung brauchen.
Das Seitenverhältnis und die Diagonal (plus minus ein Zoll) wird gleich bleiben.
Der Speicherplatz könnte am oberen Ende erweitert werden, d.h. ein 128GB-Modell eingeführt werden (wenn NAND-Chips mit doppelter Speicherdichte günstig in Massen verfügbar sind).
Potentiell wird es etwas schnelleres UMTS geben, aber das muss das Netz erstmal können und ist jetzt schon nicht das Problem (dass es wahrscheinlich auch in CDMA-Netzen funken können wird ist in Deutschland uninteressant).
Der Arbeitsspeicher wird defintiv verdoppelt, auch wenn es damit beim aktuellen Modell keine Probleme gibt (das iPhone hat aber schon 512MB und es erlaubt Programmierern mehr Freiheiten).
Die Kamera vorne ist sicher, schließlich will Apple FaceTime als VideoChat-Monopol durchdrücken und baut dafür auch eine Kamera in Geräte, wo sie eigentlich nicht gebraucht wird.
(Ich fänd eine Kamera im iPad gut, aber bin mir bewusst, dass es für die Mehrheit nicht wichtig ist...)
Die Rückseitige Kamera könnte kommen, aber mal ehrlich: Was bringt es einem?
Es ist Nice-To-Have und die 5 bis 10€ an Komponenten brechen Apple auch keinen ab, zumal die im Zweifel schlicht doppelt auf den VK-Preis aufgeschlagen werden.
Gorilla-Glas, Kohlefaser-verstärkte Konstruktionen im Inneren (außen? glaubt da ernsthaft jemand dran? hat derjenige schonmal mit Kohlefaser gearbeitet... soviel dazu...), bessere/größere/leichtere/grünere/gesündere/schönere Akkus, Schräubchen, Knöpfchen und so weiter können egal sein.
Da wird es zwar Detailverbesserungen geben, aber weltbewegend ist was anderes.
Natürlich lernt Apple da immer dazu und das Packaging vom iPhone4 ist schon beeindruckend. Logisch kommen solche Verbesserungen auch für die zweite Revision eines Produktes, dass erstmal zum sammeln von Erfahrungen und einholen von Kunden-Feedback gedacht war.

Das iPad 2 wird also in vielen Bereichen etwas besser sein als das iPad v1.
Eine Revolution? Ganz sicher nicht. Der Sprung von einem iPhone zum nächsten war auch niemals überwältigend.
Das Retina-Display? Sehr schön zu haben, aber das 3G(/S) war auch schon nicht schlecht... Und so weiter...
Klar wird es netter.
Im Februar würde ich mir auch kein iPad mehr kaufen. Jetzt wäre es noch vertretbar, aber Apple strebt jährliche Produktzyklen an.
-> Im Frühjahr wird das neue iPad vorgestellt und kurz darauf verfügbar sein.
"Kurz darauf" meint aber nicht eine Woche später, sondern nur, dass die Zeitspanne kürzer wird als beim iPad v1.
Das liegt wiederum daran, dass Apple eine bestimmte Nachfrage hat und jetzt ganz gezielt die richtigen Mengen an Produktionskapazitäten einkaufen kann.
Das merkt man auch daran, dass jetzt die ersten Aufträge an Zulieferer rausgehen.
(Aus denen man wunderbarerweise rein garkeine genauen Produktdaten ableiten kann, aber die Aufbau- und Einrüst-Zyklen für die Massenproduktion entsprechen genau dem erwarteten Zeitramen.)
Ein NAND-Hersteller bekommt nur gesagt wann er welche Chips zu liefern hat -> Rückschlüsse unmöglich.
Aber wenn Largan 10 Millionen Linsen pro Monat für Kameras produzieren sollen, dann bekommen sie den Auftrag so früh wie nötig, aber so spät wie möglich.
Man kann also an den nötigen Aufbau- und Einrüst-Zyklen der einzelnen Komponenten auch zurückrechnen wann die Aufträge erteilt und die Gerüchte/Infos dazu rauskommen.
-> Alles läuft im Moment wie erwartet...

Was kann man dir jetzt also empfehlen? Das kommt auf deinen Reserven an Euros an.
Wenn es egal ist, dann ein iPad 2, ein Notebook sowie, wenn du lustig bis, das neue iPhone im Sommer.
Wenn es dir finanziell nicht egal ist, dann würde ich ein 13" MacBook Pro, empfehlen oder ein Subnotebook (Kein Netbook! ! !) im Stile eines MacBook Airs (die neue Revision dürfte für dich wie gemacht sein).

Grüße vom:
Jokener

P.S.: Wenn du nach meinen Beiträgen im Forum zum iPad suchst, dann findest du auch recht ausfühlriche Erlebnisberichte im Alltag.
Solltest du dir auf jeden Fall mal antun. Also nicht zwingend meine, aber die von Leuten mit Anwendungsmustern, die deinem ähnlich sind.
 
Also ich vertraue in meinem Studium auf mein Mac Book Pro 13", papier benutz ich nur selten, find das so viel praktischer da man alles geordnet und gesichert hat, sowie auch andere Sachen erledigen kann(zb wenn die vorlesung extermst langweilig ist)
 
Zurück
Oben