News „Fusion“-Netbook mit knapp zehn Stunden Laufzeit

Volker

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Toshiba schickt sich in den kommenden Tagen an, ein neues Netbook auf Basis von AMDs erster „Fusion“-Plattform vorzustellen. Ausgerüstet mit einem 1,0 GHz schnellen Dual-Core-Prozessor soll eine der Stärken in der knapp zehn Stunden langen Akkulaufzeit liegen.

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Wenigstens besteht das Gehäuseoberfäche nicht aus Klavierlack.

Falls ich mir ein Netbook kaufen würde, dann sollte es im Alltag (Wlan, mittlere Helligkeit) mindestens 6 Stunden halten und schneller als der schnellste Atom sein.

Ist diese CPU besser als der schnellste Atom?

Dieses Netbook würde ich mir nicht kaufen, denn ich brauche keinen Schminkspiegel.
Wenn werden es die Hersteller lernen, dass die Leute ein mattes Display wollen?

mfg dorndi
 
Schön, wenn es die ersten Fusion-Netbooks in nem Monat auf den Markt schaffen sollten. Ich bin auf die ersten Benchmarks zur Leistung und Akku-Laufzeit sehr gespannt.

Denn im Vergleich zum Atom hat der Fusion v.a. bzgl. der Grafikleistung einige Vorteile. Ok, was das bei der allgemeinen Leistungklasse bringt mag fraglich sein, aber wenn man das Gerät mal an einen FullHD Fernseher ansteckt um etwas zu präsentieren oder zu streamen, warum nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was anderes mit den Harman/Kardon Lautsprechern ;)

Bin gespannt, ob es auch eine Version mit matten Display geben wird.
 
Das ganze mit einer 60-80 gb ssd und mit mattem Display und um die 400 euro rum - gekauft^^ Gut, das Design ist Geschmackssache, aber der Rest lässt doch hoffen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Deutsche Sprache - schwere Sprache ...)
Windows ist für dieses Netbook das falsche OS, ich glaube nicht das es Spaß macht damit zu Arbeiten.

Android oder MeeGo wäre besser.
 
auf der Herstellerseite werden eher 9,5 Stunden bei einem 6-Zellen-Akku angegeben.
Zudem werden sogar zwei Harman/Kardon-Lautsprecher neben dem HDMI-Ausgang verbaut.

schön das AMD wenigstens die HD-Fähigkeit als Minimumausstattung in den Netbookmarkt einbringt. Das könnte intel richtig unter Druck setzen endlich ihre onboardgrafik upzugraden.
Denke, das auch der ION von Nvidia kaum eine passende Antwort seien wird, da dadurch die kosten zu hoch für ein netbook werden!
 
Dieses Netbook würde ich mir nicht kaufen, denn ich brauche keinen Schminkspiegel.
Wenn werden es die Hersteller lernen, dass die Leute ein mattes Display wollen?

Ich würde mir auch gerne mal wieder ein neues Notebook kaufen. Aber 99% aller Geräte haben diese verfluchten 1366x768 Schminkspiegel.

Darum will ich mit ein paar "Leidensgenossen" an die Hersteller herantreten:
http://www.facebook.com/home.php?sk=group_153240404724993
 
Habe seinerzeit ein MSI Wind U100 gekauft. Aber nach 3 Monaten ist das Teil wieder bei ebay in die Rotation reingegangen.

Was bringen mir eine lange Laufzeit und kompakte Abmessungen, wenn das Teil grottenlangsam (trotz 25% Übertaktung!) ist und das Display (1024x600) nicht wirklich zum ernsthaften Exceln oder Powerpointen geeignet ist?

Hoffe mal, dass es bald mal ein kompaktes, akzeptabel schnelles Fusion-Teil mit mind. 1366x768-Auflösung, UMTS und 5 Stunden Laufzeit geben wird - dann macht auch das Arbeiten in der Bahn Spaß :-).

Das Toshiba-Teil sieht für mich mit den Daten 10" und 1 GHz zu sehr nach "Nur-Netbook" aus. Wahrscheinlich sehr vergleichbar mit den Atom-Konkurrenten - die schaffen heute schon tw. 10 Stunden Laufzeit.
 
Sieht ja ganz gut aus, aber nur 1GB RAM? Naja für gutes Arbeiten sollten da schon 2GB drinnen sein.
 
Das ist wohl ein Schritt in die richtige Richtung, wobei ich 2Gb Ram eher angebracht fände.
 
Das Dingen schickt sich von der Ausstattung gegen die Intel Atoms an. - Nicht schlecht AMD.

Nur, dass mich diese schwachbrünstige RAM Ausstattung nicht vom Sockel haut. - Wenn man vernünftig mit Windows und einem Office arbeiten will, ohne das ständig auf die HDD ausgelagert werden muss, dann sollte man wenigstens über 3-4 GB Ram nachdenken.

Sicherlich kost das Geld, aber die CPU ist schon lange kein "limitierender Faktor" mehr, solange man einen Dual-Core mit 2 GHZ nutzt....

AMD hat da noch mit den Partnern "Luft nach oben"....

Nur dass sich die Hersteller mit den "Billig Notebooks, Netbooks," oder wie man die Dinger alle nennen will nach unten hin selbst das Wasser abgreifen. - Hier besteht gar kein Interesse die Leistung nach oben zu schrauben, denn dann hat man ja im eigenen Haus Wettbewerb, den man so nicht haben will...

Wobei, wenn die Fusions da sind, dann habe ich die Hoffning, dass sich die Notebook Landschaft verändern wird. - Aufgrund der nicht mehr nötigen Grafikeinheit sollten dann ja auch die Preise für "Desktop-Notebooks" fallen. - Dass weder AMD noch Intel "Zocker Grafikeinheiten on Die auf die CPUs packen ist mir auch klar...
 
Lieber Linux als Windows 7 Starter.

Warum nicht Home Premium? Viel Schneller ist die Starter Edition auch nicht.
 
Cokocool schrieb:
Klang braucht Volumen. Die Physik kann niemand austricksen - auch nicht H/K :)

Haben sie aber sicher mehr als das was sonst in Netbooks angeboten wird ;)
 
Klar, das spiegelnde Display nervt, was ich aber noch unverständlicher finde ist, dass der Endkunde für 10 mickrige Euros 2GB Ram spendiert bekommen hätte.
 
Ich dachte schon das Display hätte kein 16:9 Format, aber der Rahmen ist oben nur verdammt dick.


mfg
 
Die Laufzeit ist schon beachtlich.
Wenn das mit dem Win7 geschwindigkeitstechnisch gut harmoniert ein sehr interessantes Produkt für unterwegs.


@Cokocool
Auch bei Quäkern gibt es durchaus Klangunterschiede. Von unerträglich bis erträglich. :)
 
HammerFall4ever schrieb:
Warum nicht Home Premium? Viel Schneller ist die Starter Edition auch nicht.
Schneller ist sie sicher nicht, dafür aber viel billiger.

Erst mal abwarten, ob und wenn ja, wie die Fusion-Netbooks den Markt umkrempeln. Das erste Modell einer neuen Generation würde ich sowieso nicht kaufen wollen.
 
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