Test Test: Schenker XMG A701

Tja wenn man sich mit beschäftigt hätte, dann hätte man in dem kommentaren mitbekommen das das Macbook vom Test höchstwahrscheinlich defekt war, weil alle andren schon rutner takten nur das on Notebookjournal nicht...
 
Die meisten würden sich hier über ein Mattes Display erfreuen, aber ich kann mit so Mattes Display zeug bei den Notebooks nicht viel anfangen. Auch wenn mir klar ist wass die Spieglung anbetrifft, aber bei eine Matte Scheibe sieht die Farben einfach "meistens" sehr grottig aus! Nichts lebt! Natürlich ist hier eine genügende Helligkeit von mind 200cd/m2. Da sieht es bei den PC Monitoren schon etwas anders aus, da Sie eine höheren Helligkeit aufweisen können.
 
Erstaunliche Akkuleistung, wenn man bedenkt,
dass der Akku weniger leistet als der meines
11,6" Thinkpads. oO

Die MSI und Asus Asus G-Serie wurden ja bereits
erwähnt, die machen vieles besser und kosten
in etwa gleich viel.
 
@Matze_Pukem:
Notebookjournal ist einfach äußerst schlecht und nicht vertrauenswürdig.

Das beste was sie einmal meinten war folgendes:
Ein Toshiba Notebook bei dem das Display praktisch hinter die Baseunit aufklappt und somit allen Platz nach hinten einimmt sollte angeblich verschwendeten Platz haben...
Die haben dort Ports verlangt (also nach hinten hin raus). Dummerweise wären die in Betrieb dann versperrt :freak:

Ich habe auch darauf hin gewiesen - bis heute keine Änderung
So was ist einfach komplett lächerlich, da passt dann das Testen von defekten Notebooks perfekt ins Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern ist es "Made in Germany"?

Wird es nur in Deutschland zusammen gebaut?....
 
Jo, das wirds wohl sein^^. Die Teile kommen ja größtenteils eh aus dem Ausland. Mit "Made in Germany" zu werben ist mMn nach echt eine Schweinerei.
 
Letztendlich wird ja kaum noch etwas zu wirklich 100 Prozent in Deutschland gefertigt.
 
Was ich irgendwie komisch finde, wie kann man schreiben das alle neuen SandyBridge (i5 und i7) die AES-Instruktionen haben und 2 Absätze weiter steht dann das diese nicht vorhanden sind?
Der Benchmark sagt zwar auch das sie nicht vorhanden sind, aber sie sind es!
 
FlashBurn schrieb:
Was ich irgendwie komisch finde, wie kann man schreiben das alle neuen SandyBridge (i5 und i7) die AES-Instruktionen haben und 2 Absätze weiter steht dann das diese nicht vorhanden sind?
Der Benchmark sagt zwar auch das sie nicht vorhanden sind, aber sie sind es!
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen, es soll "fast alle" heißen. Der 2630QM hat auch laut Intel keine AES-Instruktionen:
http://ark.intel.com/Product.aspx?id=52219
 
Also mal wieder wie üblich:
Gaming-Notebook = fail.

Wer Spielen will kommt nach wie vor um den Standrechner nicht herum, es sei denn man bringt eine erhöhte Schmerzbereitschaft im Hinblick auf Lautstärke, heiße Finger und ruckelnde Spiele mit. Die Leistung bei BFBC2 ist ja mal unterirdisch, zumal sich das Spiel mit einem 600€ Desktoprechner in FullHD flüssig spielen lässt. Und das nicht bei 50dB vor den Ohren. Die hohe Lautstärke ist ja nochmals schlimmer, weil das Notebook auch noch näher an einem ist als der PC.

Aus genau dem Grund hab ich mit einen Spielerechner und ein Notebook mit Intel-Grafik gekauft, die in Summe das kosten was das Notebook hier kostet. Damit kann ich alles in bester Qualität auf einem ordentlichen Bildschirm zocken, und wenn ich unterwegs bin komme ich locker 7 Stunden ohne Strom aus. Naja, unterwegs kann ich zwar nicht Spielen, aber das wars mir wert.

mfg
 
Patrick schrieb:
Es geht nicht darum, dass glänzend toll und matt schlecht ist, sondern um die Materialanmutun an sich. Gut gemachte Klavierlackoptik sieht deutlich besser als billiges, schlichtes Plastik im Einheitsschwarz aus.

lieber schauts billig aus weil,
wenn ich in der sonne bin bringt mir das matte display nichts wenn mich die umrandung blendet :D
 
Is jetzt nicht so der Bringer bei dem Preis (vA weil die Standard-Ausstattung mit HDD mMn nicht dem technischen Stand entspricht, was weitere Kosten für Upgrade verursacht). Leistung so lala (dei 540M is halt ned so der Burner, siehe hier: http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeForce-GT-540M.41714.0.html), Optik auch ned grad Top. Kommt mir aber allgemein so vor bei Plastikbombern, nur bei 17" Gaming-Maschinen isses meist extrem krass, dass Look&Feel nicht gerade berauschend sind...
Wenn man daneben ein Macbook oder ein HP dv6/dv7 Gerät stellt mit solidem Gehäuse, dann ist das schon ein zeimlich krasser Unterschied.

Ob Klavierlack schön ist oder nicht ist mal mit Sicherheit reine Ansichtssache. Mir persönlich gefällts auch, aber so großflächig, wie manche Laptops heute mit Klavierlack bzw. billigem Klarlack (speziell Display-Rückseite/Deckel) versehen werden, ist das echt nicht mehr schön. Und wenn, dann nur die ersten paar Wochen, weils danach zerkratzt ist oder dergleichen. Meiner Meinung nach sollte man mehr auf Aluminium setzen. Es muss nicht unbedingt das Gehäuse aus Alu sein, aber die Oberflächen vlt. schon. Kostet ein paar zerquetschte mehr, sieht aber wesentlich edler aus. (und das nicht nur am 1sten Tag).

MFG, Thomas
 
KainerM schrieb:
Also mal wieder wie üblich:
Gaming-Notebook = fail.

Also wie üblich. Immer der gleiche Müll in solchen Threads.

Pauschalisierungen = Fail

Es gibt Leute die an 2 Orten leben. Für solche Personen ist ein Gaming-Notebook perfekt, weil sie dann nur ein Gerät haben und es an 2 Orten benutzen können.

Für Studenten ist es z.B. ideal !
 
Laut, Warm, kaum Akkulaufzeit selbst im Leerlauf sollte mehr drin sein.

Meiner Meinung ist es zwar toll wenn ein Laptop so eine Leistung besitzt, diese sollt aber auch praktische Nutzbar sein und nicht nur dauernt am Ladekabel hängen.
 
@ cokocool

in meinen augen ist es auch größtenteils ein fail in bezug auf die definition gamingnotebook

ich habe eine 8800mgts die zumindest im syntetischen benchmarks vor der 540m liegt die nun steinalt ist.irgenteine schwächere 5xxm gtx version wäre da das richtige wenns beim spielen ja eh an die dose geht.
und wenn es schon so laut ist,spielt die stärkere grafik keine rolle mehr.das umschalten auf onbord bleibt ja dann trotzdem,mit dem für 2 bereiche die einsetzbarkeit.

aber bist du echt der meinung,dass ein student sich solch ein schweres teil nimmt und dann auch noch mit spielen tut.um mal die flexible einsetzbarkeit zu sehen,ist meiner meinung nach dieser spagat nicht gut gelungen.

@F0X1786 das teil wird als desktopersatz gesehen,da ist das,was stromhunger,und wärme angeht nebensächlich.und wenn die oberfläche handwarm ist,wo du mit den händen aufliegst ist das vollkommen oke(und auf dem schoss stellst du dir so ein teil sicher nicht).beim browsen ist die lautstärke ja nicht so nur beim spielen.
das teil ist so gedacht im zimmer auf den tisch zu stellen und wenns nicht mehr gebraucht wird in den schrank oder unter den tisch.nicht mehr und nicht weniger.

nur preis/leistung ist solala...das teuerste an dem ganzen ding ist glaube die cpu.

gruss mario
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich überzeugend. Da bin ich mit dem Alienware m11x zufriedener. Klein und lange Akkulaufzeit und wenn man Leistung braucht, dann reicht die Hardware. Zwar ist nur die 335m verbaut, aber warten wir auf die Revision R3. Da wird sicher eine ähnliche GPU verbaut werden. Und die Verarbeitung ist um welten besser.
 
@Meatball

Meines Erachtens sind selbst 36 Dezibel für einfaches Internet Browsing mehr als viel zu Laut. :rolleyes:
 
Cokocool schrieb:
Es gibt Leute die an 2 Orten leben. Für solche Personen ist ein Gaming-Notebook perfekt, weil sie dann nur ein Gerät haben und es an 2 Orten benutzen können.

Für Studenten ist es z.B. ideal!
F0X1786 schrieb:
Laut, Warm, kaum Akkulaufzeit selbst im Leerlauf sollte mehr drin sein.
Meiner Meinung ist es zwar toll wenn ein Laptop so eine Leistung besitzt, diese sollt aber auch praktische Nutzbar sein und nicht nur dauernt am Ladekabel hängen.

Ich beantworte eure 2 Quotes mal zusammen:
Es kommt drauf an, was man braucht oder besser: was man will. Für viele wäre sicher 17" Rechner mit einem i7, GTX280M (Das is Desktop Geforce 8800GTX), 4-8GB RAM mit Umschaltung zwischen IGP und dedizierter GPU und fettem Akku und 'ner brauchbaren Optik das Optimum.
Nur beist sich die Katze leider in den Schwanz: Fette GPU = viel Abwärme = fetter Kühler = weniger Platz für Akku! Dito für die CPU. D.h. mit der Leistung sinkt die Akkulaufzeit überproportional. Außerdem wird eine brauchbare Gehäuse-Konstruktion sehr teuer. Das führt unweigerlich dazu, dass so ein solcher Gaming-Laptop SEHR teuer ist. Preise zwischen 2000 und 3500€ sind deshalb eigentlich der Standard, zurecht. Die Absatzzahlen in diesem Bereich halten sich schließlich auch sehr in Grenzen. Das wirkt sich auf den Stückpreis nicht unbedingt positiv aus...

Mal kurz zu den Szenarien:
Der Student: will mobil sein, und auch mobil Leistung haben. Akkulaufzeit is aber auch nicht unwichtig => 15" Laptop mit Gaming-tauglicher GPU
Der mobile Gamer: verwendet den AKKU eigentlich nur als USV. 17"-Gerät mit brachialer Leistung. In diesem Segment der Desktop-Replacements würde mich interessieren wie gut sich ein kompakteres Gerät -dafür ohne Akku- verkaufen würde.
Der Roadwarrior: braucht die totale Akkulaufzeit und 110%ige Zuverlässigkeit. Kauft am besten ein Macbook oder irgendwas in die Richtung (=> zB diverse HP/Dell).
Der anspruchslose "Kabelfeind": Benutzt statt einem Standrechner einen Laptop (is heute sowohl billiger als auch ästhetischer). Der einzige, der sich eine leistungsschwachen, vlt auch noch schweren (dafür idR billigen) 17"er kauft.
Der Kompromisslose Gamer: Hat daheim einen potenten Standrechner und einen kompakten Laptop mit bissl Akkulaufzeit für unterwegs. Das Setup ist billiger und P/L-mäßig besser als ein richtiges Gamer-Notebook scheitert aber an der Mobilität. Die zwei Geräte bringen zwar eine gewisse Redundanz, die Daten aber immer parat zu haben erfordert Synchronisation, was einen Mehraufwand darstellt.

Je nachdem, was man jetzt selbst als Einsatz-Szenario im Hinterkopf hat ist ein bestimmter Laptop eben brauchbar oder unbrauchbar.
Man disqualifiziert sich jedoch, wenn man mal Pauschal feststellt, ein Gaming-Notebook sei ein Fail oder ein Laptop ohne Akkulaufzeit ist eine Fehlkonstruktion... => Tellerrand!

Trotzdem wage ich mich mal die Behauptung, dass das hier vorgestellte Gerät weder durch Leistung, noch durch Optik oder andere Features glänzt. In Anbetracht der Tatsache, dass das ASUS G53 (bzw. G73 wenn man 17" will) leistungsmäßig wesentlich schneller und dabei noch kompakter ist, frage ich mich, ob das XMG eine Daseinsberechtigung hat, zumal es nichtmal billiger ist.

MFG, Thomas
 
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