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In nicht einmal zwei Wochen wird Intel die ersten Server-Prozessoren auf Basis des „Sandy Bridge“ vorstellen. Jene sind dabei Ableger der aktuellen Desktop-Versionen, die Varianten mit bis zu acht Kernen folgen im zweiten Halbjahr. Dazwischen kommt noch das Flaggschiff in den Handel. Ein Überblick.
Da bin ich ja mal gespannt, wann Intel das Desktop Gegenstück zum Xeon E3-1280 veröffentlicht.
Vielleicht gibts ja dann einen I7 2650(k) oder I7 2700(k)???
Da bin ich ja mal gespannt, wann Intel das Desktop Gegenstück zum Xeon E3-1280 veröffentlicht.
Vielleicht gibts ja dann einen I7 2650(k) oder I7 2700(k)???
wer sollte den denn kaufen?
Mehr als offener Multi geht ja eh nicht. Und man siehts ja bei AMD, dass das Prinzip, dem 955 BE noch nen 965 und 975 voranzustellen, nur bedingt aufgeht, weil die garantiert weniger Absatz haben.
Aber wieso nicht. Bringt den Herstellern bei identischem Aufwand mehr Geld
Artikel-Update: Passend zu den von uns berichteten Informationen zu den „Westmere-EX“ kommt eine weitere Quelle, die unsere Angaben untermauert. Eine weitere Folie aus einer Präsentation zeigt darauf das komplette Portfolio der High-End-Server-Prozessoren.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Die Folie legt neben allen Spezifikationen auch die Schritte des Turbos dar. Die High-End-Modelle werden bis zu vier Kerne um drei Multiplikatorschritte, also 400 MHz, höher takten können. Wie üblich gibt es Ableger bei denen der Turbo weniger scharf greift oder gar Modelle ohne dieses Feature.
Wie beim Vorgänger ist der DDR3-Speicher an den QPI-Takt gebunden. Dies bedeutet, dass bei einer Absenkung von 6,4 GT/s auf 5,86 respektive 4,8 GT/s der DDR3-Speicher langsamer läuft, als er eigentlich könnte – mit 978 oder gar nur 800 MHz.
Die einzige Unbekannte bleibt am heutigen Tage dann lediglich noch der Preis.
Jetzt mal ehrlich - was nützt es einem einen wirklich sehr stromsparenden Serverprozzi zu haben - wenn demgegenüber der Preisaufschlag für diese Ersparnis exorbitant ausfällt. Mal Umweltargumente beiseite gelassen wird es sehr schwierig - soch einen Aufpreis zu armortisieren. Natürlich kennen wir die Preise nicht - aber es geht hier um Intel - der Aufschlag sollte enorm sein...
Zumal man wohl ähnliche Verbrauchswerte durch untertakten/undervolten erzielen kann.
Aber manche wollen scheinbar den geringen Verbrauch "schriftlich" und sind bereit dafür einen Aufpreis zu zahlen.
Zumal man wohl ähnliche Verbrauchswerte durch untertakten/undervolten erzielen kann.
Aber manche wollen scheinbar den geringen Verbrauch "schriftlich" und sind bereit dafür einen Aufpreis zu zahlen.
Im Serverbereich wird es wohl noch weniger "Bastler" als im Desktopbereich geben. Auch ich lasse in meiner Firma die Finger von den Servern. HP-Server kaufen hinstellen und glücklich sein über Garantie, Austauschservice usw.
Professionelle Server bzw. deren Boards bieten kaum die Möglichkeit die Spannung zu ändern. Untertakten könnte klappen aber Übertakten ist selten - und dann auch nur in geringem Maß - möglich.
Im Serverbereich wird es wohl noch weniger "Bastler" als im Desktopbereich geben. Auch ich lasse in meiner Firma die Finger von den Servern. HP-Server kaufen hinstellen und glücklich sein über Garantie, Austauschservice usw.