Mr.joker
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 1.957
Hallo allerseits,
erst mal: macht mich nicht gleich runter für meine Frage, ich habe halt nun mal kaum Ahnung von Fotografie!
Ich möchte Fotos für ein Review machen (z.B. PC-Gehäuse). Die Zielauflösung soll 1024 x 768 Pixel sein. Dazu habe ich eine einfache 85,- € Kamera, Stativ, Fotolampen und weißen Hintergrund. Soweit, so gut (die Fotos werden auch schon recht anständig!)!
Da ich - wie erwähnt - eine Zielauflösung fürs Einstellen ins Internet von 1024 x 768 Pixel haben möchte, habe ich mir überlegt, eigentlich könnte ich dann ja auch gleich praktischerweise mit dieser Auflösung (1 MP) fotografieren.
Bei Probeaufnahmen habe ich aber festgestellt, wenn ich mit 3 MP (das ergiebt dann 2048 x 1536 Pixel) knipse und das Foto dann nachher z.B. mit IrfanView aufs Zielmaß verkleinere, bekomme ich ein detailreicheres schärferes Bild, als, wenn ich genau das gleiche Motiv gleich mit 1 MP ablichte.
So, die Frage wäre jetzt: Ist das so, bzw. allgemein so (denn bei meiner Kamera ist das "empirisch" bestätigt jedenfalls so)?
Und wenn ja, warum? Denn soweit ich weiß, verliert ein jpg bei jeder Bearbeitung an Qualität. Also, sollte es doch eher umgekehrt sein?
Wenn dem aber so ist, dass eine höhrere Auflösung und nachträgliches Verkleinern immer besser ist, dann könnte man natürlich auch noch weiter gehen und am besten gleich mit der maximal möglichen Pixelzahl (in meinem Fall wären das glaube ich 10,5 MP) fotografieren und dann verkleinern?
Würde mich freuen, wenn da jemand etwas Licht in mein Dunkel bringen könnte!
erst mal: macht mich nicht gleich runter für meine Frage, ich habe halt nun mal kaum Ahnung von Fotografie!
Ich möchte Fotos für ein Review machen (z.B. PC-Gehäuse). Die Zielauflösung soll 1024 x 768 Pixel sein. Dazu habe ich eine einfache 85,- € Kamera, Stativ, Fotolampen und weißen Hintergrund. Soweit, so gut (die Fotos werden auch schon recht anständig!)!
Da ich - wie erwähnt - eine Zielauflösung fürs Einstellen ins Internet von 1024 x 768 Pixel haben möchte, habe ich mir überlegt, eigentlich könnte ich dann ja auch gleich praktischerweise mit dieser Auflösung (1 MP) fotografieren.
Bei Probeaufnahmen habe ich aber festgestellt, wenn ich mit 3 MP (das ergiebt dann 2048 x 1536 Pixel) knipse und das Foto dann nachher z.B. mit IrfanView aufs Zielmaß verkleinere, bekomme ich ein detailreicheres schärferes Bild, als, wenn ich genau das gleiche Motiv gleich mit 1 MP ablichte.
So, die Frage wäre jetzt: Ist das so, bzw. allgemein so (denn bei meiner Kamera ist das "empirisch" bestätigt jedenfalls so)?
Und wenn ja, warum? Denn soweit ich weiß, verliert ein jpg bei jeder Bearbeitung an Qualität. Also, sollte es doch eher umgekehrt sein?
Wenn dem aber so ist, dass eine höhrere Auflösung und nachträgliches Verkleinern immer besser ist, dann könnte man natürlich auch noch weiter gehen und am besten gleich mit der maximal möglichen Pixelzahl (in meinem Fall wären das glaube ich 10,5 MP) fotografieren und dann verkleinern?
Würde mich freuen, wenn da jemand etwas Licht in mein Dunkel bringen könnte!