Katzenkampf... äh Fanboykampf!!
Also wenn ich die Fakten so auf den Tisch packe, dann hat Razer qualitativ, was Sensor- und Technikzuverlässigkeit angeht immer noch nicht die Kurve gekratz, was sie sich dennoch einen gute Stange Geld kosten lassen. Nach meiner Kenntnis hats mit der Diamondback / Copperhead angefangen, indem wirklich sehr oft ein sporadischer Doppelklick anstatt eines normalen Mausklick erkannt wurde, was nicht nur auf dem Desktop extrem nervig war (in Google findet man genug Fakten darüber). Auch waren damals Kabelbrüche der Alltag einer Razermaus.
Heute denkt man, dass Razer, für die Stange Geld, die sie sich ihre Eingabehardware kosten lassen, aus ihren Fehlern gelernt haben, doch das stimmt nur teils. Doppelklicks kommen auch heute noch vor, zwar nichtmehr so häufig, dennoch schon zu viel. Dazu kommen neben den Kabelbrüchen, die auch abgenommen haben, Sensordefekte, die aber auch wieder häufig auftreten.
Haptisch kann man nichts gegen Razer sagen, in meinen Augen ist eine Razermaus, wenn man sie in die Hand nimmt, eine der Besten, leider eben technisch katastrophal.
Was mich aber richtig an Razer stört und warum ich so einen Hass auf diese Firma bekomme: Die Kopie von Hardware und dann so tun, als ob sie das Rad neu erfunden hätten. Beispiel: Black Widow oder Nostromo.
Auf Roccat trifft fast das selbe zu, wer noch nie was von Mausradproblemen gehört hat, müsste hinterm Mond leben.
Logitech hat seit der MX518 auch abgebaut in Sachen Mausrad.
Ich bin eher Verfechter von Nieschenprodukten, die sehr günstig zu erwerben sind, einer Razer-Logitech-Roccat-etc. in nichts nachstehen und sogar qualitativ oft besser sind. Leider werden solche Produkte selten gekauft, darum gibts darüber wenig Userbewertung oder Tests von Hardwareseiten.
Soviel mal zum OT.
@TE: am Besten ist es mal einen anderen USB Slot zu probieren oder mal ganz an einem anderen Rechner mehrere Stunden testen. So kannst du ausschließen, dass es nicht an deinem Rechner liegt, sondern an der Maus.