Wieviel Sicherheit bietet ein Container?

Hallo Leute,


ich denke ihr könnt mir bei meiner Frage gut helfen.


Also, ich überlege mir auf meiner Ecogreen F4 2,0Tb einen Container mit einer größe von 1,4TB zu erstellen, wobei ein kleiner Teil fürs äußere und ein patzen fürs innere Volume genug sein dürften.

600Gb sollen als Spielraum für die Daten dienen, auf die alle hier im Netzwerk zugreifen dürfen.

Zur frage, warum nicht gleich ein Verstecktes Laufwerk, ganz einfach, ich will nicht immer hier rüber rennen, und das Laufwerk aufsperren und freigeben. Daher gleich der Container.

Das Passwort wird eh lang und alle Varianten von Symbolen werden auch vorhanden sein.


Meine Frage an euch ist nun, wieviel Sinn und Schutz würde mir der Container bieten?


Gearbeitet wird mit Truecrypt 7.0

Wenn jemand das Passwort nicht kennt gibt es denke ich keine Möglichkeit den Container zu öffnen.

Über die Sinnhaftigkeit lässt sich natürlich streiten, das muss man für sich selbst entscheiden.

Für eine Privatperson mehr als genug (für Firmen eigentlich auch, zumindest ist aktuell keine Möglichkeit bekannt es zu knacken, außer Brute Force), als das man sich da Gedanken machen musst, also nicht wieder ins Hemd machen wie beim letzten Thread hast ja sicher keine Baupläne für Atombomben die du bei Obama unter dem Chefsessel parken willst

Für eine Privatperson mehr als genug, als das man sich da Gedanken machen musst, also nicht wieder ins Hemd machen wie beim letzten Thread hast ja sicher keine Baupläne für Atombomben die du bei Obama unter dem Chefsessel parken willst

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Glaub mir darauf habe ich gewartet


Der Container hat bei mir eh den meisten Sinn.

truecypt ist eine gefährliche sache, schau mal hier ins datenrettungsforum, da sind unzählige posts "TC problem, daten futsch, wie kann ich noch was retten". oder anders ausgedrückt: TC ist ziemlich sichrerer weg, seine daten ins jenseits zu befördern.

eine 600Gb datein an einem stück, da muss es nur mal probleme mit einem datenblock geben und der ganze container ist hinüber. wenn verschlüsseln, dann nur ganze partionen mit einer software, die auch darauf ausgelegt ist.

eine 600Gb datein an einem stück, da muss es nur mal probleme mit einem datenblock geben und der ganze container ist hinüber. wenn verschlüsseln, dann nur ganze partionen mit einer software, die auch darauf ausgelegt ist.

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Man kann es schon mal überlesen, es sind immernoch 1,4 Terabyte die verschlüsselt werden.

Welches Programm könnte man da empfehlen, ich schau mal in google nach.

Das ist verschlüsselungsabhängig!
TrueCrypt kann Serpant, Twofisch und AES!
Ich verwende nur alle 3 in der Kombi (256Bit mal 3 dann halt) und dazu Whirlpool, bzw. zur Not SHA-512 (wobei SHA zumindest mit 128bit glaube ich auch nicht mehr als sicher geht)!

Dazu hab ich ein 30 Stelliges PW aus klein GROSS 123 ?!=/
Ich kann es dir nicht sagen wie sicher kleine Varianten sind, aber das dürfte so grob gegen die stärksten Supercomputer der Welt helfen, also für Einbrecher, BKA und CIA nicht zu knacken.

Wenn man noch Datein mitnutzt (z.B. 1000 Bilder auf ne CD Brennen und davon sind 5 Ausgewählte Bilder dein ZUSÄTZLICHER Passwortschutz) ist es wohl gegen alles unknackbar.
Zumindest nicht mehr via Brutforce (simples probieren des Computers von Zahlen... ABC irgendwann AA AB und so weiter...) nicht.
Dann müsste man schon wirlich die Verschlüsselungsalgprythmen knacken und das geht nicht, oder zumindest noch Wobei ich nicht weiß welcher Algorythmus in welcher Stufe als "sicher" gilt.


Gruß

DUNnet schrieb:

Dazu hab ich ein 30 Stelliges PW aus klein GROSS 123 ?!=/
Ich kann es dir nicht sagen wie sicher kleine Varianten sind, aber das dürfte so grob gegen die stärksten Supercomputer der Welt helfen, also für Einbrecher, BKA und CIA nicht zu knacken.

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Well, ich denke wenn du was vor dem CIA, dem Mossad, dem Zhong Chan Er Bu oder dem MI5 zu verbergen hast, bringt dir des genau garnichts. Bevor die den Supercomputer anwerfen, drehen sie die 50 Cent teuren Daumenschrauben noch ne Stellung weiter und dein 30-stelliges Passwort plappert nur so aus dir raus.

Das ist auch wesentlich Energieeffizienter.

man könnte sogar die von dir gewonnene schrei-energie dazu benutzen, um die kaffeetasse vom chef zu erwärmen - also wenn du solange schreien könntest, bevor sie das pw aus dir raus haben ^^
um das nochma kurz klarzustellen: bei "sicherheit" meinst du wie schwer es für andere ist an deine daten ranzukommen, aber nicht, ob du an deine daten im falle eines technischen defekts noch rankommst?

Ned: Es ist Entschlüsselungssicher, nicht gegen menschliches Versagen
Olunixus: Dazu müsste ich 18 Monate schreien, das krieg ich nicht hin!
Was für ein technischer Defekt?
Festplatte kaputt... na und?
Wichtige Daten hat man auf nem Backup, irgendwelche Musik, Filme, Spiele und Programm "Raubmordkopien" interessieren mich null


Gruß