Test Test: Drei aktuelle SSDs

guckmalrein schrieb:
OCZ ist ein schönes Beispiel: schnelle Technik die nicht funtioniert. Ich hatte eine Ausfallquote von >30%, ähnliches höre ich von Fachhändlern und Systembauern, die es mal mit OCZ oder auch anderen Herstellern versucht haben, alle sind wieder bei Intel gelandet.
Ich persönlich verbaue nur noch Intel und Crucial.

Man sollte persönliche Erfahrungen nicht so verallgemeinern. Wir haben in der Firma schon mehr als 100 diverse OCZ SSDs in diversen PCs und Servern ohne bisher auch nur eine SSD austauschen zu müssen. Auch Intel kocht nur mit Wasser und wenn Händler lieber Intel SSD verbauen so liegt das in den wenigsten Fällen an persönlichen Erfahrungen sondern an der Bekanntheit von Intel bei den Kunden. Es ist einfacher damit bei einer Ausschreibung anzukommen weil jeder Kunde Intel kennt und gleich diese Marke mit guter Qualität verbinden kann, während man OCZ eher in die Bastelecke abschieben wird wenn man die Marke überhaupt kennt.

Wie man auf eine Ausfallquote von 30% kommt ist in diesem Falle mehr als fraglich. Da würde ich mich fragen was habe ich sonst falsch gemacht was die anderen anscheinend besser machen.
 
Dass die C300 etwas schneller ist, kann mehrere Ursachen haben:
1) Bei der C300 ist 34nm Flash verbaut.
2) Die Page Size der M4 liegt bei 8 KB, die der C300 bei 4 KB
3) Eventuell ist die 128 GB Version minimal schneller als die 256er.
4) Irgendwas, woran ich noch nicht gedacht habe

@edit
Zum Cache: Wie bei CPUs sagt die Größe des Cache nichts über die Leistung aus. Es liegt immer an der Architektur, die dahinter steckt. SandForce gibt keine Cache-Größe an, weil kein externen DRAM-Cache verwendet wird, sondern interner Cache wie bei CPUs. Der ist zwar nicht so groß, dafür aber schneller.

@edit2
Stabilität und Zuverlässigkeit hängt besonders bei aktuellen Intel-Platinen maßgeblich von der Stabilität des Gesamtsystems ab. Overclocking, UEFI, Intel ME, SATA III usw. sind alles Faktoren, die eine große Rolle spielen. Leider besteht nicht zwingend eine Kausalität zwischen Ausfällen bestimmter SSDs und dem Controller bzw. der Firmware, selbst wenn es eine hohe Korrelation gibt. Dem Endkunden wird das aber herzlich egal sein, wer Schuld ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist richtig @Redirion

die anderen controller arbeiten eben völlig anders, die brauchen den zwischen cash nicht, wie ich auch schon oben geschrieben habe arbeiten diese controller mit den ssds anders

das dies auch der fall ist, siehst du auch am beispiel c300 <-> m4

die beiden ssds haben andere stärken und schwächen, bei die m4 ist bei einigen sachen langsamer, hat aber dafür eine deutlich schnellere zugriffszeit, 0,7 zu 0,1 für die m4 als kleines beispiel.

und dies vergleichen von hersteller zu hersteller, von ssd zu ssd ist auch mehr als ungleich
bei marvell gibt es nur den controller, und jeder der ihn verbaut muss seine EIGENE firmware schreiben.
die 510 intel ssds mit marvell contorller arbeiten auch völlig anders als die haus eigenen von crucial. und crucial, marvell und micron gehören mehr oder minder zusammen, mit sehr starker zusammenarbeit mit intel zusammen.

anders könnte man es noch sagen, an einem alten VW käfer bringt dir ein 4 mal so großer auspuff auch nichts
 
sehr schöner Test!
Es tut gut mittlerweile immer mehr bestätigung zu bekommen mit meinem frühen kauf der Vertex3 nichts falsch gemacht zu haben :-). Ich kann mich persönlich kein bischen Beschweren. Eingebaut, Windows installiert und gut. Sie läuft und bringt ihre Leistung, auch wenn diese etwas eingeschränkt wird durch den tollen Asus Controller -.-. Aber man will ja nicht meckern ;-)
 
Danke für den Test Moros!

Ich hoffe, dass meine C300 die nächsten 5 Jahre überlebt, dann kann man dort vielleicht über eine neue SSD nachdenken, ansonsten macht es wohl keinen Sinn :)
 
bananajoe2k4 schrieb:
Das war ja auch nur ein fiktives Beispiel, aber 7z Packen, im Hintergrund 3 DVB-Streams demuxen und zur DVD verpacken, surfen, ein Programm installieren und nebenbei noch Musikhörn/Video schaun kommt bei mir fast alltäglich vor und ich bin froh, eine SSD zu haben.
Dann bist du aber absolut nicht der Standarduser, sondern eher eine kleine Gruppe von 0,0X % der Standard SSD Nutzer - und die ist schon nicht sehr groß.

Realitätsnah wäre höchstens AV Scan + Archiv(e) entpacken + Installation + Internet / Musik hören o.ä. Und diese Konstallation kommt auch schon recht selten vor.

Ausnahme: Firmen wo Anwender ihre typischen Programme mit dem Systemstart starten lassen wie
Outlook + Word + Excel + OneNote + Browser für Intranetanwendung + SAP + anderen Client für XYZ

Dabei ist aber dann mehr als oft genug das Netzwerk der limitierende Faktor. Das sind realistische Anwendungen, dort startet die Anwender aber das Programm aber eben nur einmal morgens und das wars.
 
stw500 schrieb:
Ein anderes Real-Beispiel wäre vielleicht:

- AV-Scan
- Installation von 10 Microsoft-Updates/Patches
- Videokonvertierung von a -> b
- Spielstand oder Level von einem Spiel laden

...natürlich alles gleichzeitig!

Das soll ein Real-Beispiel sein? AV-Scan und Game geh ich noch mit aber der Rest kommt 0,0001% der Zeit parallel vor.
Zumal da wahrscheinlich eher die CPU limitiert als die Festplatte.

guckmalrein schrieb:
Ich würde es mir wünschen wenn in den Tests die Zuverlässigkeit über lange Zeit in den Vordergrund gerückt wird. Denn genau darauf kommt es bei SSDs an. Solche Dinge wie z.B. Defektraten nach 6 Monaten sind für Redakteure natürlich schwer zu ermitteln aber einfach wichtig.
Die Intel SSD kann hier z.B. nicht empfohlen werden.

Intel hat mit Abstand die niedrigsten Rückruf-Raten.
OCZ hätte noch weit höhere wenn diese ganzen "Debakel" ordentlich behandelt würden.
 
Der Test sagt doch wieder wenig, da 240-250gb modelle getestet wurden. Die kauft doch keiner (<10%) ... Verstehe nicht warum man es nicht hinbekommt zumindest 128gb Modelle zu testen.
 
Quelle für die Rückruf Raten? Kein Hersteller gibt sowas freiwillig raus, es sei denn es ist etwas wichtiges wie Auto XY hat Bremsenprobleme o.ä.

Ansonsten sind gerade in dem Bereich die Daten unbekannt. Alles nur reine Forenspekulationen ala "in dem Hersteller Forum gibt es viele Problemthreads, die Produkte sind scheisse" Logik

@aurum
Wurde schon gefühlt 10x beantwortet - weil die Hersteller die Samples stellen und die 256GB Varianten in der Regel die schnellsten sind.
 
stw500 schrieb:
Ein anderes Real-Beispiel wäre vielleicht:

- AV-Scan
- Installation von 10 Microsoft-Updates/Patches
- Videokonvertierung von a -> b
- Spielstand oder Level von einem Spiel laden

...natürlich alles gleichzeitig!

Da ist dann alles vorhanden und solche Sachen macht jeder mal.

EDIT: Also mit Konvertierung meine ich den Bereich, in dem dann geschrieben wird, nicht die CPU-Belastung. Also möglicherweise ein reiner RAW-Auftrag...dann reicht vielleicht auch nur kopieren aus?


Also ich mach's nicht, aber ich bin auch nicht der Nabel der ...
Das Problem ist, dass sofern man solche Multitaskszenarien anhand realer Anwendungen nachstellt i.d.R. etwas anders als das SSD limitiert, so dass die Ergebnisse nicht repräsentativ für das tatsächliche Leistungspotential des SSD sind.

Man könnte natürlich wie Anand bspw. anhand von Traces I/O-Muster von Anwendungen ermitteln und diese mit I/O-Meter (unabhängig von den Anwendungen) nachbilden und beliebig kombinieren. Der Vorbereitsungs- und Erklärungsaufwand für einen solchen Test ist aber recht hoch und eine breite Ressonanz beim Publikum ist zweifelhaft.
 
hurga_gonzales schrieb:
Na, da haben die Hersteller mit den SSDs ja glücklicherweise wieder einen Weg gefunden, blinden Käufern das Geld für restlos überteuerte Produkte aus der Tasche zu ziehen, nur damit sie beim Booten 5 Sekunden Zeit sparen.

Ich halte die SSDs immer noch für maßlos überteuert. Die Preise müssten hier noch mindestens um 60-80% fallen, damit es kundenfreundlich rüber kommt.

panopticum schrieb:
Pros
1. Es sind weit mehr als 5 Sekunden
2. Es werden sämtliche Vorgänge enorm beschleunigt
3. Keine mechanischen Teile
4. Stromverbrauch
5. Zugriffszeiten
6. enorme Vorteile beim Lesen kleiner Daten 4k
7. Abwärme -> keine Kühlung nötig
8. Platzbedarf

Du könntest 20 SSDs mit Klebeband an der Gehäusewand festmachen.
Keine würde überhitzen.

Cons
1. Preis/GB

Überdenk die Aussage nochmal.
...

Ihr könnt beide Eure Aussagen überdenken.
Der Nutzen von SSD-Platten richtig sich doch je nach Kunden-Präferenz.

User die nur im Web surfen und mal E-mails schreiben und von Harz4 leben dürften sich kaum für eine SSD interessieren.
Es gibt aber auch normale User die unheimlich viel Geld haben und eh nur das teuerste kaufen, obwohl sie es gar nicht bräuchten, weil sie eh nicht mit dem Rechner umgehen können und es 1 mal im Monat anmachen und voller erfurcht bestaunen.
Oder Hi-Tech Freaks die obwohl sie kein Geld und den Performance-Schub nicht bräuchten sich das Geld vom Mund absparen nur weil sie dann Benchmark-Tests machen und sich an der Geschwindigkeit aufgeilen, es aber effektiv nicht nutzen.
Natürlich gibt es auch noch die, die mit dem Rechner wirklich arbeiten und SSDs sehr viel Zeit ersparen würde, trotzdem keins kaufen weil sie evenfalls harzen und Reallife-Probleme doch wichtiger sind.
usw...

Immer dieses extreme dafür oder dagegen angeflame geht mir allgemein in Foren auf den Sack. Soll doch jeder selbst entscheiden ob er ein Produkt letztendlich kauft oder nicht.
 
An den paar Kommentaren seht ihr schon wie schwierig es ist, sich bei Multi-Task-Tests zu einigen, was realitätsnah ist :)
Sobald das Entpacken mit reingebracht wird, gibt's z.B. das Problem der Priorisierung durch Windows. Dadurch ist es z.T. nicht möglich parallel etwas auszuführen. Die sequentiellen Transferraten bei unterschiedlichen Kapazitäten würden dann auch noch die Ergebnisse beeinflussen usw.

@panopticum
Bitte Vorsicht mit solchen Aussagen zu den Rückruf-Raten. Es gab' bis jetzt nur Daten eines einzigen französischen Online-Händlers, ohne Differenzierung nach Controllern und ohne Angabe der Grundgesamtheit! Aus solchen Daten ist es schlicht unmöglich Schlüsse zu ziehen.
 
Danke für den Test, ich habe noch etwas Zeit bis ich mir eine SSD kaufen kann? So Im Herbst wird es vlt. soweit sein.

Gibt es Programme die protokollieren, wie hoch die Datenmenge ist die man während einer Sitzung schreibt? Mich würde das einfach mal interessieren was da so zusammen kommt. Allein durch Surfen etc. dürfte ja so einiges zusammen kommen. Und die VM's sind vlt. auch nicht ohne.

Habe irgendwie bei Google nichts passendes gefunden.

Gruß Basti
 
PiPaPa schrieb:
Dann bist du aber absolut nicht der Standarduser, sondern eher eine kleine Gruppe von 0,0X % der Standard SSD Nutzer - und die ist schon nicht sehr groß.
Naja, also wenn ich mir schon se SSD kaufe, dann will ich nicht nach einem Schema arbeiten, das dem einer HDD gerecht ist. Sonst hätt ich ja gleich meine HDD drin lassen können...

Thema Entpacken: ein unkomprimiertes Archiv (tar oder 7Z mit "Store") mit vielen kleinen Dateien reicht ja schon, da limitiert dann garantiert nicht die CPU
 
Zuletzt bearbeitet:
bananajoe2k4 schrieb:
Naja, also wenn ich mir schon se SSD kaufe, dann will ich nicht nach einem Schema arbeiten, das dem einer HDD gerecht ist. Sonst hätt ich ja gleich meine HDD drin lassen können...

Hab doch auch nie gegenteiliges behauptet. Aber dein Anwendungsgebiet entspricht zwar deiner Realität, welch Überraschung, aber dein Anwendungsgebiet ist nicht das typische Standarduserverhalten und so für dich zwar relevant, aber nicht für den Großteil der User.

Standarduser wie in Firmen, PC starten, anmelden am System -> Outlook, Word, Excel, SAP, Intranetlösung + Browser etc beim Start öffnen lassen. Und selbst da sind es die wenigsten die es so machen.

Und auch die 0815 SSD User die eine haben wollen meist einen schnellen Windows Start und dazu einen schnellen Programmstart, vielleicht lädt im Hintergrund ein HD Stream, Musik läuft evtl. es wird gerade ein Archiv entpackt und es kann mal passieren das der AV den Komplettscan macht.
Das widerum kommt dann aber in genau der Konstellation auch eher selten vor als das dies typisch sei.

Ansonsten muss ich mich fragen wie oft hier manche ihren AVS komplett durchlaufen lassen, und was sie so im Internet treiben das dies nötig macht. Die meisten User idlen eh im Internet rum und machen nicht 100 Sachen gleichzeitig, allein schon weil mindestens die CPU limitiert.

Genausowenig wollen "Gamer" das sie Spiel X zocken und im Hintergrund sie sonstwas machen, allein wegen der fps oder Nachladenruckler o.ä.
 
Hallo @ all,

ich finde der Test ist zwar gut gemeint und handwerklich OK, aber hat er meiner Meinung nach prinzipbedingt wenig bis gar keine Aussagekraft.

Die Benches zeigen grob gesagt nur, daß Benches bei SSDs nur wenig bis gar keine Aussagekraft haben - so auch ja das Fazit des Autors.

Die getesteten SSDs sind in keinster Weise representativ. Ist ungefähr wie darüber diskuttieren ob Ferrari, Maseratti oder Bugatti besser sind. Alles Tolle Autos die sich kein Mensch leisten kann. Genauso verhält es sich mit 240-256GB SSDs. Vielen (wenn nicht gar den meisten) Usern ist selbst eine 64GB SSD noch zu teuer. Eine 240GB SSD werden sich z.Z. weit weniger als 1% aller User leisten. Da aber wie auch vom Autor erwähnt, unterschiedliche Kapazitäten einer SSD sich teils dramatisch unterscheiden, ist das reine Testen von 240-256 GB SSDs bewußte Augenwischerei seitens der Hersteller, die natürlich nur diese Größe kostenlos Magazinen zur Verfügung stellen.

Außerdem mag das Prinzip alle Probanden auf einer einzigen Testplattform zu testen vordergrundig mit dem Argument der Vergleichbarkeit richtig sein, es läßt aber einen Rückschluß auf einen möglichen Einfluß des verwendeten Interfaces aus.

Ich bin mir andererseits auch bewußt, daß es so gut wie unmöglich ist, einen aussagekräftigen SSD-Test zu fahren, der alle Leistungs-Faktoren einer SSD aufzeigt weil es schlicht ausufern würde alle diese Faktoren (Modell, Interface, Kapazität, Revision, BS, Treiber, RAID-(Problematik), (In-)Kompatibilitäten, Zuverlässigkeit, Support) zu testen. So erklären sich dann auch völlig gegensätzliche Fazite von Usern - je nach Einsatzzweck und Umgebung. CB ist hierbei aber mangels Mitteln nicht in der Lage anders zu testen. Dazu bräuchte man einen ganz anderen finanziellen Background.

Abgesehen von diesen generellen Überlegungen finde ich es wichtig bei einem Test auch immer im direkten Vergleich zur einer aussagekräftigen bestehenden Referenz zu testen. Diese Referenz ist bei SSDs nach wie vor die gute alte Postville G2 - das Maß aller (SSD-)Dinge an der sich eine SSD immer noch messen lassen muß.

Zum Ergebnis nur soviel: Wenn man wie ich von einer normalen HDD auf eine (Postville G2 80GB) aufrüstet hat, ist man einfach hin und weg von diesem Performancesprung und nach wie vor begeistert. Menschlicherweise wird das Gute aber schnell zur Selbstverständlichkeit. Kommt nun eine neue SSD-Generation auf den Markt mit neuem SATA-III Interface, erwartet man automatisch - aber auch unterstützt vom Marktgeschrei nackter Spitzenwerte, ebenfalls dramatische Performancezuwächse. Bleiben diese aus wirkt das Produkt schnell entäuschend - das Gesetz aller Fortsetzungen von Produkten mit Kultstatus.


Mit digitalen Grüßen

:cool_alt: Black Widowmaker :cool_alt:
 
Na super: ich wollte mir ja gerne eine Agility3 zulegen. Aber wenn ich von den Treiber-Problemen lese, überlege ich mir doch lieber nochmals, 170 € auszugeben...
 
hi-tech schrieb:
Ihr könnt beide Eure Aussagen überdenken.
Der Nutzen von SSD-Platten richtig sich doch je nach Kunden-Präferenz.

Es ging nicht um Nutzen sondern um Preis/Leistung.
Da die Leistung an weit mehr als der "5 Sekunden schnelleren Bootzeit" festgemacht wird halte ich den Preis für gerechtfertigt auch wenn sich manch einer keine leisten kann.

Moros schrieb:
@panopticum
Bitte Vorsicht mit solchen Aussagen zu den Rückruf-Raten. Es gab' bis jetzt nur Daten eines einzigen französischen Online-Händlers, ohne Differenzierung nach Controllern und ohne Angabe der Grundgesamtheit! Aus solchen Daten ist es schlicht unmöglich Schlüsse zu ziehen.

Ok hast Recht, trotzdem lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und sage basieren auf meinen SSD-Erfahrungen und Forum-Erfahrungen bezüglich der Zuverlässigkeit von SSDs.

Volumen Modelle:

1. Intel >= 2.Crucial/Micron (Marvel) > 3. OCZ (SF) > 4. Indilinx SSDs

darauf würde ich sogar wetten. :p
 
Hallo allerseits,

die Treiber-Probleme zu Anfang des Test genannt werden, treten die auch bei SATA-Platten auf?
Ich habe nämlich das Problem, dass ich in letzter Zeit immer häufiger Probleme mit Windows habe nachdem ich es neu aufgesetzt hatte. Windows 7 lief zuvor 1,5 Jahre ohne Probleme.

Als Motherboard kommt ein Gigabyte X38 zum Einsatz mit 2x500GB SATA-Platten im Raid 0.


Entschuldigt bitte das ich mich mit meinem Problem hier an euch wende, aber derzeit scheint es für mich die beste Anlaufstelle zu sein.

Danke schön

Resident
 
Zurück
Oben