News Erste „Z68“-Boards erreichen den Handel

Das ist ja mal ein edles Board und der Kühler scheint wohl schon nach außen sagen zu wollen: "ich habs faustdick hinter den Ohren..." ;)
 
Mir gefällt die KÜhllösung überhaupt nicht, da finde ich die eines p67p8 viel schöner mit den Wellen..
 
Zuerst habe ich mich gefragt wozu man im High-End Bereich den IGP braucht.
Zur Zeit stehe ich vor der Frage ob ich mein P5E inlusive E8200 in Rente schicken soll und musste feststellen das ich dieses Setup nicht weiter verwenden kann, da es wegen dem fehlenden IGP einfach für kein Multimedia/Officesystem zu gebrauchen ist.

Das wäre aus meiner Sicht der Vorteil, man kann Sandy mit Z68 Board auch noch nach der High-End Lebensdauer weiter verwenden und zb an die Familie abtreten. In dieser Hinsicht, sehr interessant!
 
Warum verzichtet man auf die Nutzung der integrierten GPU?Das ist doch der größte Vorteil des Z68.
 
Mir gefällt die Kühllösung auch nicht, die ist dem Anschein nach fest zusammengepackt und bietet keine Möglichkeit einen Fusionblock für eine Wasserkühlung drauf zu packen.
 
285 Schleifen für ein Spielzeugmainboard? Intel hat sich mit dem Z68 eine geschickte Methode erfunden, um Geld zu drucken. Die Preisklasse ist für dieses MB bereits im Bereich guter Serverboards für die LG1366 Plattform angesiedelt. Der Z86 wird es nicht fertig bringen können, aus 16x PCIe 2.0 CPU-basierten Lanes 'mehr' zu machen. Entweder man verbaut einen Multiplexer Chip oder verbleibt bei 2x 8-Lanes. Die Herausführung 'multiplexter' PCIe 2.0 Lanes der SB auf die physikalischen 16-fach PCIe Slots halte ich für unsinnig, da sich die Latenzen via DMI UND Multiplexer merklich(!) subsummieren - das ist bei CPU-basierten PCIe Lanes weniger tragisch.
 
Lord Quas schrieb:
Zuerst habe ich mich gefragt wozu man im High-End Bereich den IGP braucht.
Zur Zeit stehe ich vor der Frage ob ich mein P5E inlusive E8200 in Rente schicken soll und musste feststellen das ich dieses Setup nicht weiter verwenden kann, da es wegen dem fehlenden IGP einfach für kein Multimedia/Officesystem zu gebrauchen ist.

Das wäre aus meiner Sicht der Vorteil, man kann Sandy mit Z68 Board auch noch nach der High-End Lebensdauer weiter verwenden und zb an die Familie abtreten. In dieser Hinsicht, sehr interessant!


Finde ich auch ganz praktisch bei der Grafikkarten Aufrüstung. Man kann zuerst die eigene Karte verkaufen und kann die Zeit bis zur neuen Karte überbrücken. Fürs Surfen und für Office reicht die ja.
 
Man muss es wohl noch aggressiver sagen als es eh schon der Fall ist.
Argumente über Preise von Produkte die es noch nicht einmal hier in D zu kaufen gibt, geschweige überhaupt eine Lieferbarkeit besitzen, haben für mich einen IQ von Minus 1000. Bedeutet, wenn man eine Werkstatt zusammen kehrt und dann den ganzen Dreck in die Ecke schiebt, steckt dort für mich mehr Intelligenz in dem Haufen.

Wie sinnlos ist ein Hersteller, der einen Z Chipsatz verbaut, daraus aber dann einen P Chipsatz macht?
 
Was habt ihr gegen die Kühllösung?
sieht doch schick aus...
 
Schickes Ding. ;)
Mit dem Z68 werd ich dann vll auf SB umsteigen. Außer wenn demnächst mal n paar BD Benches erscheinen. (:
Wenn der BD bei gleichem Preis an den 2500er rankommt, hol ich mir den BD. Dann spar ich mir ja bekannterweise das neue Board. (:
 
Da hat man schon weitaus hässlichere Mainboards gesehen, und wer das alles braucht, ist gut bedient, auch mit dem Preis.
 
Ich kapiers immer noch nicht...wenn ich mehr als 2 8x PCIe-Lanes brauch, kauf ich mir doch nicht für soviel Kohle so ein Board, sondern ein S1366, der diese nativ zu Verfügung stellt. Solche "Bastelboards" sind Schuld am Mikroruckler-Mythos. Eisenfaust hats eh schon schön erklärt, wieso das Board in der Hinsicht wenig taugen kann.
 
den Z68 ohne Grafik ausgang finde ich auch sinnbefreit... Was mach Gigabyte bloß? Ansonsten wäre das Board von den Specs super
 
Schade, Z68 Chipsatz sollte es mit Quad DDR3 channel ausgestattet zu sein! :mad:
 
Sieht gut aus, aber der PREIS


:freak:
 
Sollte sich nicht der Preis des Z68 Boards an jener der Z67 Boards anpassen.
Habe dies im Hinterkopf, vielleicht +10% aber dies sollte es schon gewesen sein,- zudem die Z67 Board dann gar einiges im Preis fallen dürften.

Ein Asus Sabbertooth und das Z68 BVoard ist mein,- zu 150 Euro in etwa.
 
Wie sieht es eigentlich aus mit den ganzen "Extras" die GB immer so dazupackt. Brauchen die Boards immer noch 50% länger für die Hardwareinitialisierung? Da kauft man sich so ein Ding mit vielen schicken Extras, viele davon nach dem Motto: "brauch ich jetzt zwar nicht unbedingt, aber auf jeden Fall: nice to have", um nach seinem 250€ Investment nicht mehr zu wissen ob man lachen oder weinen soll, wenn man einer gesunden und leichtfüßigen 90€ Platine bei der Arbeit zuschaut.

GB ist ja jetzt nicht unbedingt berühmt dafür, seine Komponentenbatterien auch wirklich geschickt und unauffällig einzubinden, oder hat sich das inzwischen geändert? Ich hab mir jedenfalls mal die Finger verbrannt an so einem Dinosaurier, und würde mir ohne einen Mainboardtest mit Bootbenchmark kein Übermegaboard mehr anschaffen.
 
Zurück
Oben