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Belkin hat einen neuen Powerline-Adapter im Portfolio, der sich dank eines integrierten Switchs mit drei Ports dazu eignet gleich mehrere Ethernet-fähige Geräte in ein Powerline-Netzwerk mit Übertragungsraten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde einzubinden.
taugen diese Stromnetzgeräte eigentlich was?
Ich hab immer wieder von Problemen gehört als die Technik noch relativ neu war. Das ist aber auch schon nen paar Jahre her!
So ein Set dann endlich mal mit integrierter Steckdose bitte! Nicht jeder hat in der Nähe seiner eTechnik eine Steckdose frei, an der keine Mehrfachleiste hängt.
An Mehrfachsteckerleisten bricht die Leistung von dLAN extrem ein.
Siehe mein obiger Text. Mit 200MBit Adapter erreiche ich echte 80Mbit, was wirklich gut ist (sind 7-8MB/s). Es ist aber darauf zu achten, wenn man keine Dose in der Wand frei hat, nicht in Mehrfachleisten reinsteckt, da andere Geräte dLAN erheblich stören können. Deshalb mein Wunsch, dass die Hersteller doch bitte standardmäßig nur noch Geräte mit Steckdose rausbringen, da kann ich dann die Mehrfachleiste dranpacken
Beim Devolo können die einzelnen ports zwar auch "nur" 100mbit, aber um damit ein webradio, einen netzwerkplayer o.Ä anzubinden reicht es völlig. Noch dazu hat der Devolo Wlan n!
Mich würde mal interessieren, ob diese ganzen verschiedenen dlan-adapter auch untereinander kompatibel sind, oder ob ich wenn ich z.b einen devolo habe auch immer devolo kaufen müsste
Edit @Rock lee:
ja die dinge sind inzwischen recht brauchbar, ich habe den oben verlinkten devolo im einsatz, um das ipad meines vaters, sein webradio und sinen Netzwerkplayer (an einem alten röhren-tv ... was für eine verschwendung xD) zu versorgen --> läuft topp, aber das sind auch keine echten bandbreitenfresser, wenn du mich fragst^^ meinen Desktop-PC und vorallem meinen Mediaserver würde ich um jeden Preis lieber an ein Gigabit-Netzwerk anschließen, was ich auch getan habe.
Trotzdem, für bestimmte Situationen is DLAN echt nützlich, aber wenn man die Möglichkeit hat Kabel zuverlegen sollte man dies auch tun.
So ein Set dann endlich mal mit integrierter Steckdose bitte! Nicht jeder hat in der Nähe seiner eTechnik eine Steckdose frei, an der keine Mehrfachleiste hängt.
An Mehrfachsteckerleisten bricht die Leistung von dLAN extrem ein.
Wird es auch wenn du die Mehrfachsteckleiste an das Gerät hängen würdest. Kommt schlussendlich aufs selbe raus ob du jetzt das dLAN an die MFSL oder die MFSL an das dLAN hängst.. die Interferenzen auf dem Netz bleiben die selben und haben die selben Auswirkungen.
Wird es auch wenn du die Mehrfachsteckleiste an das Gerät hängen würdest. Kommt schlussendlich aufs selbe raus ob du jetzt das dLAN an die MFSL oder die MFSL an das dLAN hängst.. die Interferenzen auf dem Netz bleiben die selben und haben die selben Auswirkungen.
Hmm, nicht immer! Bei mir gibt es da einen Unterschied wie Tag und Nacht:
200er Adapter ohne Steckdose: 1MB/s Übertragungsgeschwindigkeit
500er Adapter ohne Steckdose: 2MB/s "
200er Adapter mit Steckdose: 6-7MB/s "
Und da hängen die Leisten dran, an der vorher die Adapter ohne Steckdose dranhängen. (MSI 500er, Netgear jeweils die 200er)
Wichtig ist im Power-Line Bereich: Probieren geht über studieren! Beim Haus gegenüber geht nix durch die Leitung und bei einem selbst ist es wunderbar schnell.
Kommt schlussendlich aufs selbe raus ob du jetzt das dLAN an die MFSL oder die MFSL an das dLAN hängst.. die Interferenzen auf dem Netz bleiben die selben und haben die selben Auswirkungen.
Durch die hohe Frequenz mit der Powerline arbeitet, kommt der Skin-Effekt zum Tragen. Der Strom fließt also vermehrt im äußeren Leiterbereich. Bei flexibler Litze wie in Mehrfachsteckerleisten wird so noch viel stärker gedämpft. In einem massiven Draht fällt das weniger ins Gewicht. Daher steckt man die Powerline-Adapter am besten direkt in die Steckdose, wo nur massive NYM-Leitung benutzt wird. Hat der Adapter auch eine Steckdose, kann dort natürlich eine Mehrfachsteckdose rein. Die feindrähtige Litze stört dort nicht. Sie befindet sich "hinter" der Powerline.
Hat der Adapter auch eine Steckdose, kann dort natürlich eine Mehrfachsteckdose rein. Die feindrähtige Litze stört dort nicht. Sie befindet sich "hinter" der Powerline.
Es hat wirklich einen technisch-physikalischen Hintergrund. Mal angenommen man unterstellt den Herstellern einen Marketing-Gag. Dieser müsste wie folgt aussehen. Ohne durchgeschliffene Steckdose ist billiger in der Herstellung, was aber nicht gesagt wird. Gesagt wird, das sei besser, weil der Adapter in der Wand steckt und keine Mehrfachsteckleiste stören kann. Wäre es egal, ob der Adapter in der Mehrfachsteckleiste steckt oder die Steckleiste im Adapter, hätten die Hersteller keinen Grund zu empfehlen, den Adapter lieber in die Wand als in einen Verteiler zu stecken.
In der Regel hast Du an einem N WLAN auch keine "echten" 300MBit wenn Du direkt mit dem Empfänger neben dem Sender sitzt. Es ist letztendlich eine Maximalleistung, die durch den Standard festgelegt wurde.
Ob solche Art Standards sinnvoll ist, ist eine andere Diskussion. Aufzüge können auch mehr als 750kg transportieren, da sie da noch oben etwas sicherer sein müssen. Autos fahren i.d.R. auch etwas schneller, als die Maximalgeschwindigkeit vermuten läßt, die der Hersteller angibt.
Es ist überhaupt nicht sinnfrei, an einen 500Mbit Powerlineadapter einen GBit Anschluß dran zu machen, denn so bekommt man mehr als 100Mbit, wenn dieser es denn erreichen kann.
Generell gilt wie schon gesagt: Probieren geht über studieren. Und wenn man wie ich zuerst am Mehrfachstecker mit 200MBit Adapter dann 1MB/s anliegen hat, ist es für "Normaluser" mehr als genug (bei Oma und Opa o.ä.). Wer HD Streams beschicken will, muß da viel genauer "probieren" und "studieren"
.... aber warum bis 200mbit angeben, wenn die Geschwindigkeit Kabelbedingt auf 100mbit begrenzt ist?
200 ist da nicht zu erreichen, auch theoretisch und unter Idealbedinungen nicht...
Sind doch 3 Anschlüsse mit 100 MBit/s dran. Die Adapter untereinander schaffen 200 MBit/s. So wie 100 MBit/s Switche, die einen Uplink mit 1000 MBit/s haben. Über diese Uplinks kommunizieren die Switche mit 1000 MBit/s. Die Clients an den 100 MBit/s haben nur diesen Wert. http://gh.de/?cat=switch&xf=659_1000Base-T&sort=p Verständliche ausgedrückt.
Allerdings werden die 200 MBit/s mit "bis zu" eher in den Marketing-Schnack fallen, da sie wirklich nur unter besten Bedingungen erreicht werden. Bei echtem LAN erreicht man in der Praxis fast die Theoriewerte.
Also ich hab seit heute das Gerät von devolo im Einsatz (das 3 Port ding mit WLAN; 200mbit) und erreiche damit effektiv 85 - 90 mbit (LAN), bzw 70-75mbit (WLAN);
Für meine Zwecke ausreichend (HD Streaming geht ). Und das sogar in 2 Mehrfachsteckdosen gesteckt.
Ist ne ganz nette Sache das dLan. Muss aber jeder bei sich sehen ob das die beste bzw überhaupt eine mögliche Lösung ist...
Funktionieren halt nicht immer und überall (kommt auf die Stromkreise an). Und es gibt unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern. Einige klappen irgendwie besser als andere ..
10 Watt für jeden Adapter, pings um die 4 bis 5 ms mit 10 Mbits max von 200, unser Internet ist schneller daher bremsen die Adapter sehr auch wenn es nur um ein Stockwerk handelt in einen neuen Haus.
Es hat wirklich einen technisch-physikalischen Hintergrund. Mal angenommen man unterstellt den Herstellern einen Marketing-Gag. Dieser müsste wie folgt aussehen. Ohne durchgeschliffene Steckdose ist billiger in der Herstellung, was aber nicht gesagt wird. Gesagt wird, das sei besser, weil der Adapter in der Wand steckt und keine Mehrfachsteckleiste stören kann. Wäre es egal, ob der Adapter in der Mehrfachsteckleiste steckt oder die Steckleiste im Adapter, hätten die Hersteller keinen Grund zu empfehlen, den Adapter lieber in die Wand als in einen Verteiler zu stecken.
