Sammelthread Fragen zu Motorrad und Moped (1. Beitrag beachten)

Hallo Boardies,

ich mache derzeit meinen A-Führerschein (momentan noch auf einer Honda CB500F), mir ist nach einigen Fahrstunden jetz doch was aufgefallen:

Man sieht im Rückspiegel (mal verglichen zum Auto) brutal wenig. Ich hab die Spiegel immer wieder mal neu justiert, aber geschätzt 40% der Spiegelfläche nimmt meine Jacke ein :S

Gibt es "extrabreite" Spiegel, wenn ich mir anschließend ein Motorrad kaufen will, oder muss man damit schlicht leben?
 
Das man in den Spiegeln relativ wenig sieht ist als Motorradfahrer eigentlich normal. Gibt auch noch sogenannte Lenkerendenspiegel in verschiedenen Ausführungen. Keine Ahnung ob man in denen mehr sieht oder noch weniger, habe sie selbst noch nicht ausprobiert.

Ich würde ja am liebsten komplett ohne Fahren, so rein der Optik wegen. :D
 

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Hab das ähnlich wie im rechten Bild von extra. Sieht man je nach Einstellung alles was hinter einem ist.
Serienmäßige Spiegel sind meistens zu nah beieinander wenn man etwas Fleisch auf den Rippen hat ;)

PS: Das interessante ist erst vor und dann hinter dir :D
 
Ick hab es nach einigem Fluchen nun heute doch noch durchgezogen und bin nun, wie gewünscht, Schwarzfahrer.





Jetzt kauf ich erfstmal wieder nen Schwung Carbon :love::
 
So,

Carbon ist heute versendet wurden, mein Schlauchkit ebenfalls. Morgen ist vorgezogene Ostern :king:
 
Krümmeranlage Keramikbeschichten. Entweder in Schwarz oder falls das geht in Rot. ;)
 
Necrol schrieb:
Krümmeranlage Keramikbeschichten. Entweder in Schwarz oder falls das geht in Rot. ;)

Ich lass mir noch einen Volltitan Krümmer anfertigen. Der jetzige fliegt raus ;)
 
[sauba] schrieb:
Wow, sieht toll aus!

Freut mich zu hören ;)
Ergänzung ()

So,

Wetter hat noch ein paar aktuelle Fotos hergegeben. Teile waren da, Carbon wurde verbaut. Schauen wa mal, ob wa am WE ne Runde drehen können. Hab aber am Bock an sich noch viel zu tun ;)



Trotz Frogtape noch etwas rungesaut. Egal, Hauptsache schwarz :)
qu4eza4e.jpg
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beiträge zusammengeführt)
Aktuell noch nicht, nein. Nur meine Buell damals :)
 
Ich darf diese Woche noch zum TÜV mit meinem Baby. Dabei macht mir die Stahlflexleitung vorne etwas sorgen... An der Leitung selbst ist keinerlei Nummer oder Hersteller zu erkennen und eigetragen ist die Leitung auch nicht. Habe das Bike schon so gekauft, ohne Papiere zu den Bremsleitungen wie mir nun aufgefallen ist. Habt ihr eine Idee wie ich die TÜVer überzeugen kann?
Bei meinem alten Moped war die Eintragung auch kein Problem, allerdings habe ich da Gutachten zu den Teilen organisieren können (ohne hätte es wohl auch Probleme gegeben).
 
Ist da auch kein Schrumpfschlauch drauf mit der ABE-Nr.?

Ansonsten hast du die A-Karte, wenn es dem Prüfer auffällt - Plakette is dann nicht.
Ich würde allerdings einfach hinfahren und erst mal warten, ob der das überhaupt merkt. Zum TÜV würd ich eh net fahren, fahr zur GTÜ oder Dekra.
 
Ne, wie gesagt garnichts...
Mit der Dekra hatte ich wegen soetwas schonmal ein "Problem" (Unfähigkeit eins "Sachverständigen"), beim TÜV war das Thema sofort erledigt.
Für 60€ gibts auch schon einen Satz neue Bremsschläuche (mit ABE :rolleyes:), zur Not wäre das also ärgerlich, aber verkraftbar.
 
Einfach machen. Da gibt es eher Sachen, wo es Stress gibt. Durfte da schon Erfahrungen sammeln ;)
 
Wenn du das Mopped noch länger fahren willst, nagel die neuen Flexe dran, laß den Krempel eintragen und Ruhe ist. Für 60 Ocken lohnt das Risiko net. Du weißt ja nie - egal ob TÜV, Dekra oder sonst wo - an was für nen Vogel du gerätst. Meine letzte HU hat gefühlte 5 min gedauert - dem Vogel war alles Latte.
Jedenfalls mußte, wenn der die Kiste net abnimmt, nicht nur die neuen Flexe löhnen, sondern auch die Nachprüfung plus deine Zeit.
 
Bei meiner Suzuki Bandit 600 (Bj. 2001) wird so langsam ein neuer Kettensatz fällig. Bin dabei auf eBay auf folgendes Angebot gestoßen: Kettensatz mit DID-Kette für Suzuki 600 GSF S Bandit 00-04.
Klingt genau nach dem, was ich suche. Der doch ziemlich günstige Preis macht aber erstmal etwas stutzig. Das müsste doch aber eigentlich die gleiche Kette sein, die man auch bei Louis ordern kann: DID KETTENSATZ.
Übersetzung und so weiter sind gleich. Da kann man doch eigentlich bedenkenlos zugreifen, oder was sagt ihr? Ist ja auch ein deutscher Händler und niemand aus Fernost oder so. Was sagt ihr?

Es kann natürlich sein, dass die Kette, die bei Louis angeboten wird, noch irgendwelche Eigenschaften hat, welche sie hinsichtlich Laufleistung oder so besser machen. Aber das würde in meinen Augen nicht den doppelten Preis rechtfertigen.

Und wechselt ihr eure Ketten selbst oder lasst ihr das in der Werkstatt machen? Hätte zwar schon Bock das selbst zu machen (mit speziellem Verniet- und Trennwerkzeug versteht sich), aber so eine Kette ist ja auch ein sicherheitsrelevantes Teil, da darf beim Wechsel nichts schief gehen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzungen)
Ich mach das selber. Die alte Kette wird mit nem Bolzenschneider oder der Flex getrennt, die neue kommt von Enuma und hat nen Schraubschloß.
Wo du die Kette kaufst musst du selber wissen, ich habe in jüngster Scheiß bei meinen Käufen in der Bucht viel negatives gehabt, das ist mit die paar Euro Ersparnis nicht wert.
 
Das ging ja schnell. :)

Ja gut, bei eBay kann man natürlich immer mal wieder Pech haben, das stimmt schon. Aber der Gedanke hier ist ja, dass es sich um eine normale DID-Kette handelt, die Qualität sollte also schon da sein. Wer die mir verkauft ist da ja erstmal egal. Zumal es sich ja wie gesagt auch um einen deutschen Händler handelt.
 
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