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Die Motivation eines Rollenspiels bzw. Spielzeit

lead341

Lt. Commander
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Apr. 2005
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Ich spiele seit vielleicht 15 Jahren Rollenspiele (mein erstes war damals DSA Sternenschweif, gefolgt von Ultima 7) und ein Hauptgrund meines Interesses an diesem Genre liegt daran, in fremde Welten einzutauchen ("immersion"), von der Atmosphäre etwas mitzubekommen etc. Dazu gehört eben, dass man nicht nur der Hauptquest folgt, sondern auch Nebenquests macht, die Dialoge verfolgt und die Beschreibungen bzw. Tagebucheinträge/Codizes liest etc.
Mir kommt es nun so vor, dass interessanterweise viele Spieler eine ganz andere Motivation haben und eher das Ziel eines RPGs darin sehen, möglichst schnell durchzurushen. Ich merke dies immer, wenn ich meine eigenen Spielzeiten mit den Angaben in diversen Foren vergleiche. Zugegeben, ich spiele meistens auf den höheren Schwierigkeitsgraden - aber oftmals komme ich teils auf die doppelte Spielzeit und mehr verglichen mit anderen Angaben. Ich denke da bspw. mal exemplarisch an Fallout New Vegas - da hatte ich 196 h (und noch nicht nicht mal alles entdeckt), bei Dragon Age Origins bei beiden playthroughs jeweils 120 Stunden. Wenn man Foren durchstöbert, kommen viele Spieler nicht mal auf die Hälfte und schreiben meist aber trotzdem "fast alle Nebenquests" gemacht. Ich frage mich immer, wie das geht bzw. welche "Spielstile" sich dahinter verbergen.
 
Niedrigerer Schwierigkeitsgrad und eventuell mehr Fokus auf dem Spielgeschehen als Umwelt und Athmosphäre.

Mir persönlich z.B. gehen in manchen Spielen Dialoge und Co. nur auf den Geist. Ich will vorwärtskommen, besser werden, stärker werden, Items finden, aufwerten etc.
Wenn ich wirklich mehr Story will als selbst zu spielen, dann guck ich nen Film :p

Trotzdem mache ich meist alle Quests und suche auch sehr gern nach Verstecken, levele bis zum Maximum usw.
 
Hey lead

Das ist eine sehr gute frage.

ich beobachte bei mir selber auch, dass ich an vielen spielen wesentlich länger sitze als "der durchschnitt".
das betrifft aber nicht nur rollenspiele, sondern ebenso adventures oder shooter.

wobei ich dieses "durchrushen" an manchen tagen verstehen kann.... es kommt schon vor, dass ich ein spiel erwische, das mich am anfang fesselt, später allerdings eher zu einer last wird.... beenden möchte ich das spiel dann aber trotzdem, um zu wissen wie es ausgeht... bei mir persönlich hält diese "rush-phase" dann meist genau so lang an, bis ich einen interessanten charakter treffe, dessen geschichte mich interessiert.

in grunde genommen ist es ja auch wurscht, weil man durch seinen eigenen spielstil niemanden ärgert ;-)

ärgelich finde ich es allerdings in MMO´s ich habe z.b. nach einer langen pause mal wieder bei World of Warcraft reingeschaut, und bin relativ entsetzt, wie es da inzwischen zugeht beispiel instanzen: klar.... früher war es auch nervig sich 2 stunden lang erstmal ne gruppe suchen zu müssen... das jetzige system hat seine vorteile (wartezeiten von unter 10 minuten)... leider ist das spieltempo auch dementsprechend... anscheinend will niemand mehr die welt erleben, sondern nur auf dem schnellstmöglichen weg, und mit möglichst wenig wiederstand das ziel erreichen...

woher das kommt weiss ich nicht.

schliesslich investiert man in ein spiel auch immer eine ganze stange geld, und je länger mich ein produkt fesseln kann, umso höher ist für mich der gegenwert den man für sein geld bekommt...
 
Bin da ähnlich eingestellt. Das viele Gequatsche in TW2 ging mir auch auf den Zeiger.
Auch die ganzen Questgegenstände nerven eher, anstatt mich zu begeistern.
Ich mache sowas nur, um zu fighten, den Charakter zu bestimmen bzw. aufzuwerten,
neue Fertigkeiten lernen etc.
Allerdings brauche ich auch immer länger, als alle anderen - außer bei Crysis 2, da war ich in max 5,5 h durch
:-(
 
Ich liebe es einfach die Welt zu erkunden mit jedem gesprochen zu haben jede Quest zu machen usw.

Gothic 1 hat mich 80 Stunden gefesselt und das viele male
Gothic 2 hats auf 150 Stunden gebracht mit Adon nochmal 50 Stunden und mit verschiedenen Questmods würden mal eben 300 Stunden draus
Gothic 3 bin ich momentan seit 3 Monaten drann und schon bei 200 Stunden angekommen und kein Ende in sicht.

Ich liebe die Gothic Serie einfach weil sie für mich Perfekt ist und ich wünsch mir nix mehr als Gothic 1 und 2 in Aktueller Grafik (Risen 2 niveau) .

Fallout 3 + alle Addons haben bei mir auch gut 120 Stunden gefressen und New Vegas hab ich noch nicht gespielt :)
 
Oje... Gequatsche nervt, Items sind nervig, ich will fighten usw... vllt. solltet ihr lieber Hack'n'Slay oder shooter spielen? :rolleyes: Rollenspiele leben nämlich genau davon. Und ich bin da auch eher der ruhige und gemächliche Spieler. Alles genau angucken, Atmo aufsaugen (sofern vorhanden) und beim 10ten mal Neuladen weil grad wieder verreckt, in die Tischkante beissen :D

Das heutige Spieltempo oder die Generation Fastfood unter den Spielern spiegelt sich ja auch in den Spielen selbst wieder. Was war DAO doch ein tolles Spiel und wie mies ist sein Nachfolger. Weswegen ich jetzt auch wieder zu den älteren Titeln zurückfinde wie NWN oder auch mal Dungeon Siege (nicht der grauenhafte neue Teil).

Storys in Spielen sind für mich aber ebenso wichtig. Das Argument "dafür gibts ja Filme" finde ich da etwas lächerlich. Wenns danach ginge könnte man einen Platz erstellen, Team A auf der einen Seite und Team B auf der anderen und dann mit einigen klicks gegeneinander rennen lassen. Wäre mir zuwenig.
 
Wenn man das so liest, dann fehlt einem die Motivation überhaupt anzufangen^^

Gothic habe ich auch gespielt ( das ist das einzige Rollenspiel das mir gefällt ). Gebracht habe ich es auf ca. 70-80 Stunden, war aber noch nicht fertig. Ich wollte dann mal weiterspielen und das dumme Spiel hat mir mein Savegame geschrottet. Oh Gott war ich gefrustet. 80 Stunden intensivtes Gaming futsch :(

Seitdem spiele ich keine Rollenspiele mehr, lieber EgoShooter^^
 
Mir persönlich geht es wie Dir.
Meine Spielzeiten sind deutlich länger, als in meinem Freundeskreis.
Einfach Durchspielen reicht mir nicht.
Ich möchte jedes Detail sehen, und erleben.
Und ich spiele nicht nur einmal, sondern öfter dass gleiche Spiel durch.
 
Habe für New Vegas circa 38 Stunden gebraucht und habe sämtliche Nebenquests gemacht, die ich finden konnte. Habe es mir am Ende leider etwas versaut, so dass ich nie für die Legion Quests machen konnte.
Von der Spielwelt habe ich alles das erkundet, wo mich Quests hingeführt haben. Die Dialoge habe ich gelesen, auf die emotionslose Sprachausgabe konnte ich getrost verzichten.
Fühle mich trotzdem nicht so, als ob ich großartig etwas verpasst habe. In das Addon Dead Money habe ich dann nochmal gute 7 Stunden reininvestiert und nach der Klausurenphase wage ich mich an das nächste Addon.

MfG
 
Wie sagt ein NPC so schön bei Gothic 1: "...gequatscht wird viel..." :D:volllol:

Ansonsten ist es so wie es hier auch genannt wurde: jeder hat seinen Spielstil.

Bei Gothic 2 + AddOn würde ich niemals über 50 Std kommen und selbst da lasse ich mir viiieeel Zeit ;)

Gothic 1 & 2 sind übrigens nach wie vor meine beiden Lieblingsspiele. Wenn ich könnte, würde ich beide heiraten (+ Kinder) :D
 
Also bei Rollenspielen gehts mir vorranging um die Story.
Ich erstell normalweise zuerst einen Char auf leicht und spiel die Geschichte nach.
Erst bei den nächsten Durchläufen erhöhe ich den Schwierigkeitsgrad und mache Nebenquests etc.

Würde ich das sofort machen hätte ich ja gar keinen Grund es nochmal zu spielen......oder zumindest nicht so bald.^^
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten - hätte nicht gedacht, dass auf meine Schilderung soviele Kommentare kommen. Und beim Durchlesen ist mir nun auch so einiges klar geworden - u.a., wie unterschiedlich tatsächlich die Stile und Geschmäcker sind. Ich gehe mal der Reihe nach einige durch:

@ Moep89: Deinen Vergleich zwischen Film und Spiel sehe ich exakt umgekehrt. Stories in RPGs sind meist um ein Vielfaches detaillierter und tiefgründiger als Filme - man dringt wesentlich tiefer in die Welt ein. Das sieht man schon an den gesprochenen und geschriebenen Zeilen (sofern diese ein hohes Niveau haben). Ich erinnere mich gern: Planescape Torment damals waren mehrere Romane in einem Spiel - sozusagen eine Kreuzung aus Spiel und Literatur. Kein Film kann das ansatzweise leisten. Deshalb: gerade wenn ich Story erleben will, spiele ich. Wenn ich eher kurzfristige "Action" und relativ simple Geschichten erleben will, schaue ich einen guten Film.

@ Morhaith: ich habe leider nie MMOs gespielt, kann aber sehr gut nachvollziehen, was Du schreibst. Viele Spieler wollen nicht wirklich die Welt erleben, sondern "Ergebnisse" erzielen, optimieren etc. - das reizt mich weniger. Ich mache mir aber offen gesagt große Hoffnungen in Bezug auf Star Wars Old Republic - wird mein erstes MMO und ich hoffe, ich kann meinen Spielstil dort sehr gut übertragen.

@ chancaine: ok, wenn Du selbst ohne die Dialoge und Questgegenstände auf eine längere Spielzeit kommst, erklärt das meine viel längere Spielzeit ja relativ einfach ;-)

@Benoit: bzgl. Gothic 3 hast Du mich jetzt neugierig gemacht ;-)

@ LeCars: den ersten Absatz hast Du absolut treffend umschrieben - genauso sehe ich das auch. Dein Urteil bzgl. Dragon Age 2 kann ich aber nicht recht nachvollziehen. Das spiele ich gerade und finde es - trotz einiger Defizite gegenüber DA:0 nach wie vor sehr gut. Es gibt immer noch eine Menge guter Dialoge, sympathische Charaktere und interessante Quests. Die gut choreographierten Kämpfe machen mir dabei sogar noch mehr Spaß als beim ersten Teil.

@ matty2580: dito. Ein zweiter walkthrough - mit alternativen Strategien, Questlösungen etc. - ist auch etwas sehr reizvolles.

@ mreyeballz: Fallout New Vegas in 38h? Das ist ca. 1/6 meiner Spielzeit. Ich versuche mir das gerade bildhaft vorzustellen. Wenn Du alle Dialoge wegklickst, nicht nach rechts oder links schaust, Nebenquests nur machst, sofern sie für das Weiterkommen relevant sind - dann könnte man das vielleicht irgendwie schaffen. Für mich ist das allerdings so, als kaufte ich mir ein Buch und würde nur die ersten und letzten Seiten lesen. Aber ich kenne auch Leute, die machen selbst das - also ist es wohl irgendwie auch legitim ;-)

@ AsgardCV: das ist ja ein sehr....."alternativer" Ansatz, den Du beschreibst. So habe ich offen gestanden noch nie gespielt. Aber wer weiß, ich möchte nicht bestreiten, dass dies vielleicht reizvoll sein könnte. Eventuell macht dann ja der zweite playthrough umso mehr Spaß.

Vielleicht ein Punkt kurz zur Klarstellung: wenn ich von gesprochenen Dialogen spreche, beziehe ich mich immer auf die englischen Originale. Ich gehe davon aus, dass die meisten ja auf Englisch spielen.
 
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Also so wars zb. bei Dragon Age Origins.
Je öfter ich das Spiel dann durchgespielt habe, umso öfter habe ich neue Dialoge/Ereignisse gehabt.
Ok, nachm vierten Mal durchspielen findet man einfach nichs mehr neues, außer man variiert in der Wahl der Klassen und Völker.

Was Story und Dialoge angeht....am PC spiele ich ehrlich gesagt nicht so gern Rollenspiele (früher schon, aber man wird ja auch älter^^). Lieber auf der Couch vor der Konsole, da kann man sich auch lieber mal lange Dialog-Passagen reinziehen. Vorm PC find ich das inzwischen eher ungemütlich, aber machbar.
 
Also ich habe New Vegas auf Deutsch gespielt. Aber allein die Mimik der NPCs verrät mir, dass die Dialoge nicht wirklich fesselnd sein können. Kein Vergleich zu einer schönen Cut-Scene mit Dialog-Option ala Mass Effect.
Sobald ich den Dialog gelesen habe, klick ich auf weiter, muss mir ja nicht von einer einschläfernden Stimme das vorlesen lassen, was ich gerade eben schon gelesen habe.
 
Das ist natürlich klar, würde ich nicht anders machen. Aber wie du schon geschrieben hast, Dialog-Optionen ala Mass Effect und das volltexten lassen macht auch Laune. :D
 
Also mich fesselt bei RPGs hauptsaechliche die Charakterentwicklung, also Numbercrunching wie bei D&D oder sowas. Solange man seine Fritzen weiterentwickeln kann, immer schoenere ITAMZ findet, bleibe ich motiviert.
Story interessiert mich meist nicht besonders, aber gegen lange Texte, die die aktuelle Situation beschreiben, habe ich auch nichts. Also zum Beispiel wie bei der Schicksalsklinge (erst vor nem Monat wieder gezockt) wurde ja oft seitenweise beschrieben, was gerade passiert, wenn man in der Taverne ist oder durch die Gassen rennt. Das finde ich interessant und bringt Immersion, aber irgendwelche Stories ueber Goetter und sonstigen Schwachsinn ueberspringe ich meistens.

Eine ordentliche Welt ist mir auch wichtig, sie muss offen sein, und statisch, das heisst man kann gewisse Erwartungen haben, was man wo fuer Begegnungen hat. So wie bei Fallout wo die ganzen Mutanten eher im Suedwesten sind, oder bei Might and Magic wo man nach Dragonsands zwar von Anfang an hin kann, dort aber besser vorsichtig ist. Levelscaling, Itembeschraenkungen und sowas ruiniert fuer mich die Welt komplett.
Also, am besten so wie Fallout 1&2,Wizardry,Might and Magic. Am schlechtesten so wie Dungeon Siege, Morrowind und Fallout 3.
Gothic finde ich ist irgendwie so ein Mittelding, tolle Welt und Atmosphaere, aber zu wenig Charakterscreen und zuviel Action Kampf. Eigentlich haben wir sowas frueher immer Action-Adventure genannt, bevor es zum standard wurde.

PS: Ich fasel auch nicht nur aus Nostalgie rum, ich spiele die guten alten Spiele immer wieder jedes Jahr.
 
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hab auch fallout 3 und NV. beide spiele hab ich in rund 70-80 stunden durchgehabt. ich bin auch nicht durchgerannt, sondern wirklich jeden ort entdeckt und alle quests erledigt die man beim erkunden findet... sicherlich werde ich einige übersehen haben aber so gehts jedem
jede kiste, jeden werkzeugschrank und türen geöffnet.. höre mir auch immer alle dialoge an obwohl ich davon nur ein 3/4 behalten habe weil vieles unnütz und zu viel ist und komme nie über 100 stunden. auch bei morrowind und oblivion hab ich keine 100 stunden gebraucht

frage mich also wie man 200 stunden dafür braucht
 
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Gothic 3 ist dank Community Patches spielbar dazu Questmods wovon es reichlich gibt lassen das Spiel immer und immer weitergehen wie bei einem MMO.
Das tolle an Gothic ist das es kein Max Level gibt (Gothic 2 war es Lv5000) und das man sich alle fähigkeiten bis auf extreme höhen kaufen muss (skillpunkte + gold bei npcs) zB für ein spezielles Schwert braucht man 666Str und man bekommt pro levelup nur 25 Punkte also rechnet selbst welches Level man braucht dafür ^^.

Dann kommt noch die absolute freiheit die es in den beiden vorgängern nicht gab. Man wird im dritten teil nicht gezwungen einer Partei (Adanos,Innos,Beliar) beizutreten man kann von anfang bis ende frei bewegen nur die taten lassen einen in eine bestimmte richtung driften.

Man muss sich diesmal auch nicht für eine Kampfrichtung entscheiden, man kann praktisch alles voll skillen (wenn man denn sohoch kommt) debb in Gothic 3 gibt es kein Max Level. Habe gehört das, das bisher höchste Level was jemand ohne Cheaten jemals erreicht hat Lv741 sein soll :D
 
@ holzbursche: Und ich frage mich, wie man das eben nur in 70 bis 80 Stunden spielen kann. Ich denke aber, wir müßten uns gegenseitig beim Spielen zuschauen, um das "Rätsel" zu lösen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du vielleicht "linearer" spielst als ich. Bsp.: ich bin in Fallout New Vegas auch gerne mal in diverse Regionen zurückgekehrt um zu schauen, ob ich da etwas vergessen habe etc. Mehr fällt mir aber im Moment nicht ein.
 
Es kommt ja auch drauf an, wie man "Spielzeit" definiert. Ist es die reine Spielzeit, wo man auch wirklich aktiv was tut oder die Zeit, die man mit dem Spiel insgesamt verbringt? Was ist mit "Quicksave" und einen ganzen Quest bzw. eine ganze Questreihe wiederholen, weil einem das Ergebnis nicht gefallen hat. Zählt man das doppelt? Oder bei Mass Effect 2 die letzte Sequenz mehrmals spielen, um alle zu retten, vor allem Kelly ... ;) Der eine latscht auch vielleicht nur mal so durch die Welt von z.B. Fallout, besucht alle Planeten bei Mass Effect oder sammelt alle Kräuter bei Gothic 3. Wieder ein anderer wartet auf respawnende Gegner, weil er unbedingt noch einen Levelaufstieg durchziehen will. Was ist mit Pausen, um zum Beispiel eine zu rauchen etc. Oder Pausen im Spiel, kann mich erinnern, bei AC Brotherhood des öfteren auf abgeschlossene Assassinen-Missionen bzw. neue Einnahmen bei der Bank gewartet zu haben. Der vierte scheitert des öfteren an bestimmten Gegnern. Wieder eine untersucht bei The Witcher Höhlen, die noch nicht mal eine Nebenquest bzw. ein vernünftige Belohnung beinhalten.

Ich jedenfalls komme in den wenigsten Fällen bei Spielen, die ich durchspiele, mit der in den Zeitschriften angegebenen Spielzeit aus - ob es am Skill liegt oder daran, dass ich gerne Dinge wiederhole und auch gerne mal zurücklatsche, kann ich nicht beurteilen.
 
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