[Zukunft] IT Systemelektroniker

Fabi0 · 11. Oktober 2011

Hallo alle zusammen,

im heutigen Thread würde ich gerne ein paar Sachen von den " Experten " wissen und zwar wäre das aus dem Beruf " IT Systemelektroniker". Ich bin zurzeit noch auf der Realschule (10.Klasse) und weiß nach der schule noch nicht ganz ob ich Fachabitur mache oder mir direkt einen Ausbildungsplatz suche. Ich weiß jedoch schon was ich machen will(das schon mal ganz gut)

Zu meinen Fragen:
-Reicht ein Realschulabschluss für solch einen Beruf?
-Wie sollten die Noten aussehen(also 1er sind nicht schlecht, aber was würde schon reichen )?
-Wie sehen die Chancen gegenüber evtl. einem Gymnasiumabschluss aus?

Wichtigste Fragen:
-Wie kann ich innerhalb von einem halben Jahr Grundkenntnisse dieses Berufes auswendig lernen?
(ich meine damit wie kann ich den ganzen Stoff mir aneignen innerhalb kürzester zeit...damit ich schon mal, wenn es so weit ist beim Vorstellungsgespräch zeigen kann was ich schon für Kenntnisse habe auf denen man Weiterbauen kann )

Ich weiß es jz nicht besser wie ich es ausdrücken könnte, aber fragt mich wenn ihr etwas nicht ganz versteht

Danke!

mfg Fabi

PS: Ich will mich später unbedingt mit Computern beschäftigen, auch wenn ich weiß, dass ich noch viel zu lernen habe, aber dies macht mir auch nichts aus, weil ich bereit bin alles zu (er)lernen!

Zensai · 11. Oktober 2011

Wichtig:

Allgemeinwissen, Englisch, Computergrundkenntnisse, die am besten über Office hinausgehen. Lies dich mal zu Netzwerktechnik und Storagesystemen, Servern Tapelibraries etc ein.

Realschule möglich, besser Fachabi. Realschule sollte im guten 2er Bereich liegen. wenn ein Gymnasiast das gleiche Profil wie du mitbringt und es persönlich bei beiden passt, würde der Gymnasiast den Vorzug bekommen

(So meine Erfahrung)

InFlame · 11. Oktober 2011

Als IT-Systemelektroniker benötigst du mehr Kenntnisse im Bereich Hardware als Software.
z.B. Aufbau eines PCs, dessen Komponenten, BUS-Systeme und wie mein Vorredner schon sagt: NETZWERKTECHNIK Kabelarten und Standards(TCP/IP, Ethernet wäre da optional)

Du solltest je nach Betrieb in dem du dich bewirbst über Übertragungs- Techniken und Standards fnformiert sein (z.B. ADSL, VDSL, ISDN etc. pp bei der Telekom) Für Routing etc. sind die Fachinformatiker ( Systemintegration ) zuständig.

MajoDark · 11. Oktober 2011

Also keine Ahnung wie es heute ist, aber vor 2 Jahren als ich meine Ausbildung als IT-SE bei einer großen Firma begann (jetzt 3tes Lehrjahr), da waren die Ansprüche, wenn man nur die Zensuren betrachtet, eher "lasch". Ja ich habe das Fachabi Richtung Technik (Gebäudebau- und Elektrotechnik), aber ich habe z.B. in Mathe nur ne 4 (mit starker Tendenz damals zur 5) und dennoch wurde ich genommen (vllt weil ich in Physik ne 2 hatte). Ansonsten waren alle Zensuren bei mir ne 3. Aber mir wurde im nachhinein gesagt, dass ich das Fachabi nicht unbedingt hätte benötigt. Denn ich denke mal es ist eher wichtig, was man beim Vorstellungsgespräch zeigt bzw. wie man sich verhält. Es ist klar, dass wenn du dich wo bewirbst, dass du vieles noch nicht weißt, deswegen willst du ja die Ausbildung machen. Aber man sollte halt schon wissen aus was ein PC besteht und wie man vllt einen Router, Drucker etc. konfiguriert bzw. einrichtet. Ein paar elektrotechnische Begriffe und Bedeutungen zu kennen wäre wahrscheinlich auch nicht schlecht (Watt, Volt, Ampere etc.). Hauptsache du zeigst Interesse und Wissbegierde. Ich hatte für die Verhältnisse meiner Mitauszubildenden viele Bewerbungen geschrieben (um die 60) und am Ende hatte ich glück, denn diese Bewerbung war die letzte gewesen die noch offen war, von allen anderen bekam ich auch nur absagen.

Ps. Mein Abi hat mir eigentlich nicht weiter, vom Wissensstand her, geholfen. Denn ich bin genau so schlau/dumm wie zuvor, nur dass ich 2 Jahre dort verschwendet habe und ich nun die Möglichkeit hätte, nach der Ausbildung auch an einer Fachhochschule zu studieren.

MfG. MD

moehen36 · 11. Oktober 2011

Guten Tag,

lese seit mehreren Monaten die Artikel die veröffentlicht werden.
Und dachte mir immer dabei: "ahh Danke! CB hat mir mal wieder weitergeholfen ;-)."

Jetzt mal im Forum rumgeschnüffelt und gesehen: "ahh, hier könnte ich eventuell kurz weiterhelfen^^"

Und damit mein erster Post:

Ich rate dir zum Fachabitur in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung oder direkt IT.
Ich bin zur Zeit in der Ausbildung zum Informatikkaufmann und zusammen mit Fachinformatikern zur Richtung Anwendungsentwicklung/Systemintegration in einer Klasse.

Dabei wird des öfteren viel Fachwissen vorausgesetzt.
Aber nun zu deiner Frage, ob die Realschule ausreicht.
Wir haben einen einzigen Realschüler in unserer Klasse. Er versteht des öfteren Vorgänge nicht und weiß sich auch nicht so recht zu helfen. Mit Vorgängen meine ich sowas wie zum Beispiel Monitortechnologien oder Programmablaufpläne in der Wirtschaft. Und ich sehe eben an jedem Tag den ich ihm in der Berufsschule begegne, das er ein Stück weit darunter leidet. Klar er ist fleißig, macht extrem viel zuhause für die Berufsschule.
Aber was nützt das einem, wenn man die eigentlichen Vorgänge nicht versteht?

Kurz gesagt: Ein Realschulabschluss wird sicherlich ausreichen, aber Ich rate zum Fachabitur - Wirtschaft/Verwaltung oder Wirtschaft/Informatik.

So sollte ein 2er-Schnitt nach dem 1. Ausbildungsjahr nämlich drin sein ;-).

Aber das ist nur meine Meinung, entscheiden musst du das

.

Goozilla · 11. Oktober 2011

Ich hatte einen ganz schlechten Realschulabschluss Schnitt von 3,5. Hatte aber immer großes Interesse und hab mich in meiner Freizeit viel mit der ganzen Computertechnik beschäftigt das ich über ein Praktikum direkt übernommen wurde. Wenn ich zurück denke was bei mir in der Berufsschulklasse vor 7Jahren für Leute dabei waren...

Es gab teilweise Leute die keine Ahnung hatten was eine CPU oder Mainboard ist.

Das wichtigste glaube ich ist das man interesse an der Sache hat dann lernt man richtig schnell neue Sachen dazu. Ich habe das neue Wissen förmlich in mich aufgesaugt und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Dementsprechend besser war dann auch mein Berufsschulzeugnis

Von Vorteil bei einem Vorstellungsgespräch ist wenn du die Aufbauweise eines PCs kennst. Weißt wie einzelne Komponenten genannt werden und weißt wofür sie da sind. Denke das ist absolut Pflicht.
Grundwissen in Netzwerktechnik ist nicht schlecht aber denke das solche hohen Erwartungen in den seltensten Fällen zutreffen.
Gerade als Azubi denke ich mal geht es eher mehr darum wie dein auftreten ist und herauszufinden ob du auch wirkliches Interesse an dem Berufsbild hast. Die Ausbildung ist eben dafür da ausgebildet zu werden

Viper2111 · 11. Oktober 2011

Hallo

Also ich bin seit Januar ausgelernter IT-Systemelektroniker..;-)
Nach meiner 10. Klasse hatte ich einen durchschnittlichen Realschulabschluss. Da ich mir damals noch nicht so sicher war was ich mit mir anstelle habe ich mich bei einer einjährigen Berufsfachschule Informati (BFI)k angemeldet. Aus dem einfachen Grund weil ich mit Computern gut umgehen konnte (nicht nur Zocken..^^) und mir dachte das wäre evtl was. Naja das war an sich das beste was mir bis dahin passieren konnte.. Dort lernte ich alles wichtige Grundlegende über Computer, Fachenglisch, Programmieren, Datenbanken, usw.

Nach dem Jahr lagen alle Noten um 2 herum und ich habe eine einzige Bewerbung geschrieben..

Wurde sofort genommen.. Bei meiner Firma gab es vorweg einen Onlinetest den ich ohne die BFI nie so positiv geschafft hätte. Naja Einstellungstest und Vorstellungsgespräch liefen dann dementsprechend auch top.

Naja was ich dir damit sagen will ist das wenn es bei dir die Möglichkeit gibt eine BFI zu besuchen und du dir noch nicht zu 100% sicher bist ob es IT-SE werden soll dann mach vorher das eine Jahr BFI. Der Stoff deckt sich fast überall mit den Ausbildungsinhalten vom IT-SE.. (Grundlegend natürlich nur)

Falls du nciht noch das eine Jahr machen willst kann ich nur sagen das wirklich nur gute Realschüler und Abiturienten genommen worden sind. Es kam allerdings nicht wirklich auf die Noten an.. Klar sollten sie in einem Gewissen Rahmen liegen. Nur was eindeutig zählte war das Fachwissen.

Soviel dazu von mir ;-)

fire93 · 11. Oktober 2011

Hey,
ich bin im 2ten Ausbildungsjahr als IT-Se und ich würde sagen, dass es einfacher ist wenn man vorher, wie schon gesagt, z.B. die BFI besucht. Haben welche in der Klasse die dies auch gemacht haben und die haben mit den meisten Themen keine oder kaum Probleme, weil die ein großteil schon einmal gemacht haben. Es ist natürlich auch so das wir welche haben die von der Realschule kommen (ich selbst auch) die auch so recht gut mitkommen.

Es ist also immer von Person zu Person unterschiedlich.....
PS:Außerdem ist es von Vorteil wenn man ein gutes Logik-Verständnis hat

Jevermeister · 11. Oktober 2011

Ja, der Unterschied zwischen Praxiswissen und dem Notendurchschnitt an der Schule kann sehr hoch ausfallen.
Ich hab ein Fachabi (Fachrichtung Technik) mit ähnlichem Schnitt wie S!L3NC3R, da ich mich damals nicht so recht auf die Schule konzentrieren wollte / konnte. An der Hochschule meinen Bachelor mit 1,x gemacht und jetzt den Master an der Uni wahrscheinlich auch mit 1,x.

Leider kann man das nicht vorausahnen und ich hatte mich damals aus reiner Verzweiflung weil mein Fernstudium nicht so gut lief wie ich wollte, auf einen Ausbildungsplatz als Anwendungsentwickler beworben.

Für den Ausbildungsplatz musste ich dann einen Test mit ca 40 anderen Leuten machen, die so gut wie alle frisch ihr Abitur gemacht hatten und dementsprechend etwas fitter waren als ich mit 3 Jahren Pause. Wurde nicht genommen... im Nachhinein gut ;-)

In handwerklichen Berufen würde ich sagen scheiss auf das Abitur wenn du begabt bist, aber leider sind die Arbeitsplätze ohne Studium im IT-Bereich sehr begehrt. So du wirst ohne Abitur wahrscheinlich direkt in Ablage P landen. Ich weiss, dass zwei Leute aus meiner Klasse an der Fachoberschule Technik eine Ausbildung als IT-Systemelektroniker angefangen haben. Informier dich doch mal, ob es sowas ähnliches auch bei dir in der Nähe gibt.

Maex1 · 11. Oktober 2011

1. Für diesen Beruf reicht auch ein ordentlicher Hauptschulabschluss (vom Arbeitgeber abhängig)
2. Ein 2er Durchschnitt reicht vollkommen
3. Die sehen sehr gut aus, da die Unternehmen davon ausgehen, dass du nach der Ausbildung bei Ihnen anfangen willst.

Innerhalb eines halben Jahres kannst du dir eine Menge Wissen aneignen, was aber eher unnötig ist, da du während der Ausbildung umfangreich ausgebildet wirst(Theorie+Praxis).

Ich bin zurzeit IT-SE im ersten Ausbildungsjahr bei der Telekom. 3 Jahre duale Ausbildung + 1 Jahr Abitur.
Kann ich dir nur empfehlen. Auch wenn dich die Telekom nicht übernimmt, punktet man bei anderen Arbeitgebern durch die bekanntlich gute Ausbildung @.T....

Man hat zudem super Aufstiegsmöglichkeiten, Mitarbeiterrabatte, Fahrkostenerstattung und viel mehr ^^ (Schleichwerbung).

Eins sollte dir aber klar sein, dass man in diesem Beruf weniger mit Computern, sondern mehr mit Netzwerken, Servern etc sich beschäftigt.

Bin dennoch sehr zufrieden.

MfG

Jevermeister · 11. Oktober 2011

Dazu gerade gefunden:

http://berufenet.arbeitsagentur.de/...ge&_pgnt_pn=0&_pgnt_id=resultShort&status=A09

Fabi0 · 11. Oktober 2011

So ich bedanke mich bei jedem einzelnen höchst persönlich

nun noch eine Frage/Bitte:
könnte einer oder ja keine ahnung mehrere (wer lust) hat mir ein paar internetseiten oder auch bücher empfehlen was die ganzen themen beinhaltet [das wichtigste halt einfach verlinken]

Wäre echt nett von euch!

PS: Ich hab ja zurzeit Leistungsdruck in der Schule (nein ich bin nicht schlecht, nur so viel zu machen

) aber ich werde es in meiner Freizeit dann so einteilen, dass ich jeden Tag mindestens einen Teil lerne und ich werde mich auch intensiv damit beschäftigen, damit alles später einmal klappt

EDIT: Ich habe mir nämlich sozusagen schon etwas vorgestellt wo ich arbeiten "will" z.b. ARLT,Alternate;K&M

natürlich ist es nie 100% garantiert, ob ich jemals dort eine Ausbildung bekomme!

Wie gesagt, es wäre nett, wenn ihr mir die ganzen Seiten, sei es Wikipedia..etc..einfach in einer neuen antwort zusammenstellt, damit ich schon jetzt anfangen kann

moehen36 · 11. Oktober 2011

http://www.amazon.de/-Handbuch-für-...0425/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1318355474&sr=8-1

Kannst du in der Zwischenprüfung und der Abschlussprüfung mit benutzen ;-).

Fakten, fakten, fakten ^^

Jonas5 · 11. Oktober 2011

lso ich habe Abitur und wurde nicht genommen, weil sie angst hatten ich würde nach der ausbildung noch studieren gehen. Die Firma übernimmt fast jeden auszubildenden und dann hätte sie mich umsonst ausgebildet.

Allerdings fahren andere firmen auch richtig auf abiturienten ab und stellen diese viel lieber ein, wenn sich diese als qualifiziert erweisen.
Ein Realschulabschluss mit 1,x ist aber auch bestimmt gern genommen. Du solltest aber unbedingt einen möglichst guten abschluss machen und nicht nur an die ausbildung anpassen.

MajoDark · 11. Oktober 2011

moehen36 schrieb:
http://www.amazon.de/-Handbuch-für-...0425/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1318355474&sr=8-1

Kannst du in der Zwischenprüfung und der Abschlussprüfung mit benutzen ;-).

Fakten, fakten, fakten ^^

Genau dieses Buch kann ich auch nur empfehlen, hab es seit Tag 1 der Ausbildung und es wird sehr oft im Berufsschulunterricht genutzt und auch privat könnte man es echt gut nutzen, da alles gut erklärt ist.

MfG. MD

Onkelhitman · 11. Oktober 2011

Wenn ich wieder diesen Quatsch mit den Noten höre.

Also ich habe mich damals mit einer Informatik 4 beworben, eine 2 in Mathe, eine 3 in Deutsch. Mein Notendurchschnitt war 2,x. Als ich zum Gespräch kam musste ich ein wenig über DSL reden und ich war "damals" 2001 jemand, der eine Wasserkühlung im PC hatte. Das waren so die Anfänge. Den Ausbilder des Betriebes hat das interessiert und ich konnte dem dann erklären, warum ich diese in meinem Computer habe (um die Leistung zu erhöhen, die Temperaturen niedrig zu halten um den Widerstand im Prozessor gering zu halten). Das waren ca. 10 Minuten des Gesprächs und dann hat der Personalchef noch ein wenig rumgefragt und der Chef.

Sowas wird jetzt nach 10 Jahren wohl nicht mehr ziehen. Aber es ist nunmal ein Gerücht, dass man ein Abitur oder Fachabitur oder sonst irgend etwas für diese Ausbildung braucht. Vor allem sollte man selber Interesse haben und auch zeigen.

Jevermeister · 11. Oktober 2011

2001 != 2011.

Konkret: Es gibt die doppelten Abiturjahrgänge und dementsprechend auch einen größeren Run auf die Ausbildungsstellen. Ich kann dir konkret nichts nennen, klar wird ein lokaler Betrieb das nicht so ernst nehmen. Aber größere Unternehmen wo man eine dementsprechende Konkurrenz hat können wählen.

kernel panic · 11. Oktober 2011

Kann den Hype um die Noten auch nicht verstehen... bin zwar ausgebildeter FISI aber konnte mich mit einen mittelmäßigen Realschulabschluss auch gegen Abiturienten durchsetzen und hatte die Wahl wo ich die Ausbildung machen möchte... am Ende war ich noch einer der besten im Jahrgang und das ohne lernen oder auf die Ausbildung vorzubereiten. Berufsschule war besonders im 1. Ausbildungsjahr die reinste Zeitverschwendung und ich denke beim IT-SE ist das nicht anders.

Jevermeister · 12. Oktober 2011

Ah, mein Link scheint doch eine SessionID gehabt zu haben. Also unter
http://berufenet.arbeitsagentur.de/...emelektroniker*+'&doNext=forwardToResultShort -> Ausbildung -> Zugangsvoraussetzungen taucht folgendes Tortendiagramm auf:

In durchschnittlich 68% aller Fälle wird also auch jemand mit Realschul- oder geringer qualifiziertem Abschluss genommen. Andererseits wirst du danach wahrscheinlich nie wieder die Schulbank drücken und die 2 Jahre auf der Fachoberschule bringen dir halt die Hochschulzugangsberechtigung sowie ein breiteres Wissensspektrum neben erhöhten Chancen auf den Ausbildungsplatz.

Letzendlich musst du dich entscheiden, ob du noch was größeres für die Zukunft planst oder für immer IT-Systemelektroniker bleiben möchtest.

Gruß

Onkelhitman · 12. Oktober 2011

Wieso das denn? Er kann auch nach dem ITSE z.B. einen Techniker machen. Und hat damit automatisch einen Zugang zu einer Fachhochschule...

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