Unterstützen Intels RSTe-Treiber Trim?

Fernando 1, meinst Du wegen dem Test ? Der ist total untauglich um eine Aussage über TRIM treffen zu können, zumal seine SSD ja eine Kapazität von 160GB hat nur mit 9.85GB getestet wurde. Eine G2 160GB hat 160GiB (160*1024*1024*1024Byte = 171798691840Byte) aber nur 160GB (160*1000*1000*1000Byte = 160000000Byte) und damit fast 12GB mehr NAND als Userkapazität. Selbst wenn man den Bedarf für die Verwaltungsdaten abzieht, dürfte die 9.85GB noch in die Spare Area gepasst haben.

Wie man im test von Anandtecch zur 009er FW der m4 sieht, bricht die Schreibrate bei einer gefolterten, nicht getrimmten mit effizienter GC erst dann in, wenn diese Spare Area (von ein paar GB) gefüllt worden ist (der Abfall der Rate auf der linken Seite):

m4-0009-torture_575px.png
 
@ Holt:
Vielen Dank für Deine kritische Bewertung der von Anvil im Xtreme Systems Forum veröffentlichten Ergebnisse beim Einsatz der neuen RSTe-Treiber v3.0.0.2003 und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Auf jeden Fall scheint in diesen von Intel völlig neu konzipierten AHCI- und RAID-Treibern viel Potential zu stecken.

Ich gehe mal davon aus, dass wir bald mehr darüber wissen, ob und ggfls. auf welche Weise die RSTe-Treiber der v3.0 Serie eine langfristige Nutzung der SSD's ohne Performance-Einbruch ermöglichen.
 
Es wundert mich sehr, dass sich Besitzer eines Intel X79-Systems und Nutzer der neuen Intel RSTe-Treiber offenbar noch keine Gedanken darüber gemacht haben, was mit den gelöschten Datenresten ihrer SSD geschieht.

Nachdem ich mich mit dieser Thematik intensiv beschäftigt habe, steht für mich fest, dass Intel's RSTe-Treiber den Trim-Befehl nicht an die SSD weiter geben können.
Grund:
Der Trim-Befehl ist ein ATA-Befehl und bei SCSI-Platten unwirksam. Wegen des bei den RSTe-Treibern vorhandenen "Filter-Treibers" iaStorF.sys werden die SSD's - wie alle anderen Datenträger - als SCSI-Laufwerke angesprochen. Das verhindert jedoch, dass die SSD's automatisch über den Trim-Befehl "gereinigt" werden.
Dass der Trim-Befehl von den RSTe-Treibern nicht unterstützt wird, lässt sich auch daran ablesen, dass Besitzer einer Intel-SSD bei Nutzung der Intel RSTe-Treiber nicht einmal in der Lage sind, ihre SSD mit Hilfe von Intel's SSD Toolbox manuell zu "säubern" - der "Optimizer"-Knopf ist nicht funktionsfähig. Die Hoffnung, dass Intel diese Funktion bei der kürzlich veröffentlichten Version 3.0.2 der SSD Toolbox "repariert" hat, erfüllten sich nicht.

Nun gibt es zwar für SCSI-Laufwerke einen Trim vergleichbaren "Unmap"-Befehl, der theoretisch in der Lage wäre, zugemüllte Flashzellen von SCSI-SSD's zu säubern, aber es ist für mich völlig offen, ob die zur Zeit verfügbaren RSTe-Treiber den Unmap-Befehl an die SSD weiter leiten.
Zweifel daran sind auch angebracht, denn die Fa. Intel hüllt sich zu diesem Thema bisher in Schweigen und das würde sie vermutlich nicht tun, wenn das Problem gelöst wäre. Meine entsprechende Anfrage vom 02.12. im Intel Support Forum (siehe >hier<) blieb bis heute unbeantwortet.
 
Das ist so nicht ganz richtig.
Der RSTe gibt zwar das Laufwerk als SCSI Laufwerk an, Contoller und Treiber sind aber die AHCI-Treiber.
Somit sollte TRIM eigentlich funktionieren.
 
S.V.K. schrieb:
Der RSTe gibt zwar das Laufwerk als SCSI Laufwerk an, Contoller und Treiber sind aber die AHCI-Treiber.
Wie kann ein Gerät (=Controller) ein (AHCI-)Treiber sein?
Wenn die SSD's von den RSTe-Treibern hinsichtlich der Intel(R) SATA AHCI Controller wie von den RST-Treibern angesprochen würden, müssten die bekannten Diagnostik-Tools in der Lage sein, die S.M.A.R.T.-Werte der SSD auszulesen. Das können sie jedoch nicht, nicht einmal bei Intel's SSD Toolbox funktioniert das.
 
Meiner Meinung nach läuft meine SSD (120 GB HyperX Kingston) schneller mit den "Microsoft Standart AHCI" Treibern (ASUSP9X79 Deluxe), als mit den Intel RSTe. AS SSD Bench bestätigt das anhand seiner Resultate. Ob es ein guter Bench ist sei dahin gestellt. Update der Firmware klappte auch nur mit den Microsoft AHCI Treibern. Denke das TRIM noch nicht mit den RSTe funktioniert und die SSD nicht ihr ganzes Potential entfalten kann.

MFG

SQ1:)
 
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Das ist ein wirklich sehr interessantes Thema, genau danach habe ich gesucht :)

Ich habe ein ASUS Rampage Formula IV X79 Mainboard und drei Festplatten:

- Corsair Force GT 240GB (SSD)
- WD Velociraptor 600GB (HDD)
- WD Green 2TB (HDD)

Zuerst war mir bei Anvil's Benchmark aufgefallen, dass die 4k-Werte extrem schlecht sind. Danach mit AS SSD getestet, auch dort ähnlich schlechte Werte erreicht.

Ich dachte zuerst, es läge am Kabel... am SATA-Port... am Treiber... und ja, irgendetwas scheint mit dem Treiber zu sein.

Schaut euch erst einmal das Ergebnis mit installiertem Intel RSTe Treiber an:

Unter 1MB/s bei den 4k-Werten beim Schreiben... das ist ja irgendwie nicht so toll?!

Danach hab ich mal den Schreibcache in Windows für die SSD deaktiviert, schon sieht es besser aus:


Und hier zum Vergleich mal ein Screenshot mit Microsoft AHCI Treiber und aktiviertem Schreibcache, also Standardeinstellung:


Soweit mir bekannt ist, braucht meine SSD mit Sandforce Controller kein Trim. Ebenso lassen sich die schlechten Schreibraten im 4k-Bereich auch bei den beiden Festplatten von Western Digital reproduzieren. Was könnte hier also das Problem sein?
 
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@ Michi82:

Bei meinem Intel Z68 Desktop-System im AHCI-Modus sahen die Ergebnisse beim Schreiben auf die SSD wesentlich besser aus, nachdem ich das automatische Leeren des Schreibcaches deaktiviert hatte (siehe >hier<).
Versuche es mal mit folgenden Schreibcache-Einstellungen:
 

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@Michi82, bist Du sicher bzgl. mit und ohne Schreibcache? Normalerweise sind die Werte ohne Schreibcache viel, viel schlechter als die mit aktivem Schreibcache.

@Fernando 1, das ist aber brandgefährlich! Das Zurückschreiben des Schreibcaches zu deaktivieren kann bei einem Stromausfall oder Absturz schnell zu Datenverlust und einem korrupten Filesystem führen. Die Benchmarkwerte sind zwar logischerweise besser, aber ich würde den Warnhinweis von Microsoft nicht einfach ignorieren.
 
Hallo Leute, vielen Dank für eure Rückmeldung :)

@Fernando: Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Das komplette Deaktivieren des Schreibcaches hat bei mir sogar denselben Effekt. Aber das kann es ja nicht sein, dass man diese Windows Standardeinstellung, die auf allen anderen Chipsätzen in dieser Kombination normal arbeitet, deaktivieren muss.

@Holt: Bin absolut sicher. Ich hab mal weitere Benchmarks gemacht, siehe:

Mit Windows Schreibcache:


Ohne Windows Schreibcache:


Ich weiss nicht so recht, ob die Benchmarkprogs spinnen, weil die 4K-Werte im Schreiben nur bei zwei Benchmarks spinnen, oder ob es tatsächlich ein Problem mit dem Treiber (alle Versionen durchprobiert) oder gar mit der Hardware ist. Finds insgesamt recht merkwürdig :confused_alt:

Und wenn ich den Intel Treiber RSTe komplett deinstalliere und dafür den Microsoft AHCI Controller Treiber benutze, dann arbeitet die SSD zwar insgesamt weniger schnell, aber auch im 4k-Bereich normal.

Hat der RSTe in allen Versionen ein Problem mit dem Windows Schreibcache? Versteh das nicht so ganz :D
 
Bei einem Absturz nicht, da läuft die Platte ja noch um die Daten aus dem Cache zu schreiben. Wohl aber bei einem Stromausfall, nur brandgefährlich würde ich das nicht nennen, wenn man nicht grade alle Nase lang ohne Licht in der Bude sitzt. ;)
 
@ Michi82:

Die Ursachen für die schlechten SSD-Schreibwerte bei Benchmark-Tests mit dem Tool Anvil unter Verwendung der Intel AHCI-Treiber und den Schreibcache-Standardeinstellungen sind möglicherweise eher beim Tool als beim Treiber zu suchen.
Wie man im Startbeitrag >dieses< Threads sehen kann, hat der Tool-Entwickler Anvil mit seinem X79-System die gleichen katastrophalen Testergebnisse beim Schreiben mit den Win7-Standard-Einstellungen gehabt wie Du und ich. Wie durch ein Wunder änderte sich das jedoch schlagartig, nachdem er das automatische Leeren des Schreibcaches deaktiviert hatte.
Diese krassen Unterschiede konnte ich bei meinen zahllosen Tests mit anderen Benchmark-Tools nicht feststellen.
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das Tool von Anvil bei seinen Tests die SSD deutlich weniger belastet als z.B. das Tool AS_SSD. Das lässt m.E. den Umkehrschluss zu, dass die Aussagekraft der Ergebnisse deutlich geringer als bei vergleichbaren anderen Tools ist.
 
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Die Belastung durch Benchen dürfte bei den vielen TeraByte die gute SSDs in der Regel heute aushalten, ehr nebensächlich sein. Beim Sandforce wird man aber durch zu frequentes Benchen in die Schreibratenbeschränkungen kommen, da der einfach zu viele Zustände kennt, die jeweils andere Schreibperformance aufweisen.
 
Und weis man jetzt schon ob Trim beim RSTe funktioniert?
 
Funktioniert nach wie vor nicht, da das Ganze gegenüber Windows wegen des Filtertreibers beim RSTe als SCSI Kontroller/Laufwerk bekannt gemacht wird. Und TRIM ist und bleibt ein ATA Kommando. Erst Windows 8 soll das korresopondierende SCSI/SAS Kommando "UNMAP" an die SSD senden, so der mir bekannte Stand.
Langsam werden die SSDs nicht so schnell, sofern sie über eine mehr oder weniger aggressive Garbage Collection verfügen, wie z.B. die m4. Da hält sich das Power Degrading in Grenzen.
Man kann aber manuell das TRIM Kommando zur SSD senden, mit dem SSD Tool aus dem Crucial Userforum. Dann läuft die SSD wieder mit voller Geschwindigkeit wie am ersten Tag, das Tool funktioniert auch mit dem RSTe. Ich nutze es ein Mal pro Monat, das reicht locker, um die SSD schnell zu halten. Aber wie gesagt, bei der m4 ist das Degrading eh nicht so schlimm, wie bei manch anderen SSDs.

Edit: mit Harddisk Sentinel, eines der aktuell ganz wenigen Programme, mit denen sich die S.M.A.R.T. Daten von Laufwerken am X79 PCH mit RSTe Treiber auslesen lassen, läßt sich auch überprüfen, ob TRIM an das Laufwerk weitergereicht wird. Und siehe da, TRIM ist für alle diese Laufwerke deaktiviert, obwohl es im OS an sich aktiviert ist. Siehe Bild.
 
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frankpr schrieb:
Funktioniert nach wie vor nicht, da das Ganze gegenüber Windows wegen des Filtertreibers beim RSTe als SCSI Kontroller/Laufwerk bekannt gemacht wird. Und TRIM ist und bleibt ein ATA Kommando. Erst Windows 8 soll das korresopondierende SCSI/SAS Kommando "UNMAP" an die SSD senden, so der mir bekannte Stand.
Jetzt scheint sich bei der TRIM- bzw. UNMAP-Unterstützung von Intel RAID-Systemen etwas getan zu haben:
Seit heute sind bei Lenovo neue 32/64bit RST-Treiber v11.5.0.1149 für den Einsatz unter Windows 8 verfügbar (siehe >hier<). Diese von Intel am 29.03.2012 kompilierten und digital signierten Treiber sind in Wirklichkeit RSTe-Treiber (mit einem RST-Miniport- und einem zusätzlichen RST-Filter-Treiber) und könnten die ersten Treiber sein, die den TRIM- bzw. UNMAP-Befehl auch innerhalb eines RAID-Verbundes weiter leiten. Zumindest war das von Intel in den Release-Notes zu den im Juli 2011 kompilierten RST-Treibern v11.5.0.1109 Alpha für die nächste Version aus der v11.5 Serie angekündigt worden (siehe >hier<). Vermutlich funktioniert die "automatische Reinigung" der im RAID laufenden SSD's jedoch nur unter Windows 8.
 
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Fernando 1 schrieb:
Jetzt scheint sich bei der TRIM- bzw. UNMAP-Unterstützung von Intel RAID-Systemen etwas getan zu haben:

Motherboard Asus P9X79 Pro

Im Geräte-Manager von Windows 7 Ultimate 64-Bit sehe ich nach Installation des aktuellsten RSTe 3.1.0.1085 unter Speichercontroller den Eintrag "Intel C600 Series Chipset SATA AHCI-Controller".

Meine beiden Intel SSD 510 Series 120 GB + 250 GB stehen unter Laufwerke als SCSI Disk Drive. Die Intel Solid-State-Drive Toolbox 3.03 kann mit diesen laufwerken nichts anfangen. Sie werden korrekt erkannt, man kann aber die Funtionen der Toolbox nicht verwenden.

Als Beispiel kommt beim Versuch den Lese-Scan auszuführen nachfolgende Meldung:
Die Intel SSD-Toolbox kann nicht mit dem ausgewählten Laufwerk kommunizieren. Wechseln Sie eventuell zu einem anderen, mit Ihrem System kompatiblen Massenspeichertreiber und versuchen Sie damit, das Tool zu verwenden.

Ich habe mich hierzu an Intel gewandt. Die Antworten des Support lassen mich zweifeln, das die dort eingesetzten Personen überhaupt verstanden haben worum es geht.

Ich bin jetzt zum MSAHCI zurückgekehrt. Selbst wenn da der TRIM-Befehl auch nicht funktionieren sollte, klappt zumindest das Optimieren mit der Intel SSD-Toolbox

Nachtrag: Ich habe auch mal versucht den RST 11.5.0.1149 zu installieren. Klappt nicht. Es kommt lediglich eine Meldung: Dieses System erfüllt nicht die Mindestanforderungen für die Installation der Software.
 
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@ Udo Kammer:
Die Besitzer eines X79 Systems mit einer Intel SSD schauen hinsichtlich TRIM z.Zt. tatsächlich in die Röhre, denn
1. die für X79 Chipsätze vorgesehenen Intel RSTe-Treiber unterstützen kein TRIM,
2. die RST-Treiber, die TRIM unterstützen, können wegen fehlender HardwareID-Einträge von Besitzern eines X79 Systems nur im "gemoddeten" Zustand genutzt werden und
3. die manuelle "Säuberung" der Intel SSD's mit der Intel SSD Toolbox funktioniert nicht bei Nutzung der RSTe-Treiber.
Udo Kammer schrieb:
Ich bin jetzt zum MSAHCI zurückgekehrt. Selbst wenn da der TRIM-Befehl auch nicht funktionieren sollte, klappt zumindest das Optimieren mit der Intel SSD-Toolbox
Mit dem MSAHCI-Treiber klappt auch die automatische TRIM-Unterstützung.
Ich habe auch mal versucht den RST 11.5.0.1149 zu installieren. Klappt nicht. Es kommt lediglich eine Meldung: Dieses System erfüllt nicht die Mindestanforderungen für die Installation der Software.
Weil die RST-Treiber v11.5.0.1149 genauso funktionieren wie die RSTe-Treiber der v3.0 und v3.1 Serie, ist die TRIM-Unterstützung auch bei diesen Treibern nicht gesichert. Die Fehlermeldung, die Du beim Installationsversuch bekommen hast, ist auf die fehlenden HardwareID-Einträge für X79 Chipsätze in den INF-Dateien zurück zu führen.
 
Ich habe bei meiner letzten Antwort an den Intel-Support auch 2 Verweise auf die Intel Support Community angehängt. Einmal http://communities.intel.com/message/145209#145209 und http://communities.intel.com/message/148364#148364.

Das es sich beim v11.5.0.1149 eigentlich um einen RTSe-Treiber handelt, hatte ich schon mitbekommen. Deshalb mein Erstaunen über die Fehlermeldung beim Versuch der Installation. Mal sehen wie die weitere Entwicklung ist.

Wenn der RC1 von Windows 8 tatsächlich Ende Juni als letzte Preview veröffentlicht werden sollte, werde ich es mal damit versuchen. Wäre natürlich ein echter Hammer, wenn die Lösung der Einsatz von Windows 8 wäre, das ich mir eigentlich nicht anschaffen wollte.
 
Ein Quatsch hier - der RST-e 3.1.0.1085 (3.1.0.1068) Treiber unterstützt natürlich TRIM - Auszug aus dem Intel-PDF habe ich angehangen, kann sich jeder auf der Intel Seite runterladen und selber nachlesen! Ich habe einen mir bekannten Entwickler bei Intel gefragt, TRIM wird untertsützt, genauso wie es im PDF beschrieben ist, nur wenn im Bios RAID eingestellt ist, geht es noch nicht bzw. der TRIM-Befehl geht nicht durch! Dass die ganzen Programme, wie die Intel Tool Box selbst die eigenen SSDs nicht erkennt und die Smartwerte nicht auslesen kann, dieses hat ganz andere Gründe, hier kommt in Kürze eine neue Version.

Aber es kann natürlich jeder weiter dran glauben, dass es nicht geht, wer es denn möchte!:D
 

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