Biostar zeigt sieben „Panther Point“-Mainboards

Volker Rißka
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Morgen startet die weltgrößte Computermesse offiziell, bereits heute sind die einen oder anderen Termine in Form von Pressekonferenzen und Standrundgängen. Bei Biostar ist der Fokus unter anderem auf Intels kommende „Ivy Bridge“-Prozessoren gerichtet, für die man sieben neue Hauptplatinen vorbereitet.

Fünf der Platinen sind mit dem „Panther Point“-Chipsatz bestückt, der im Desktop die meisten Features bieten wird: Der „Z77“-Chipsatz. Darüber hinaus gibt es noch jeweils ein Modell mit dem kleineren Ableger „Z75“ sowie der Low-Cost-Variante „B75“, die aber vermutlich erst später in den Markt entlassen wird.

Biostar „Ivy Bridge“-Mainboards

Das Flaggschiff Biostar TZ77XE4 bietet erwartungsgemäß die meisten Möglichkeiten. Acht SATA-Abschlüsse stehen zur Verfügung, die in die „Ivy Bridge“ integrierte Grafikeinheit – wahlweise natürlich auch die der bisherigen „Sandy Bridge“ – kann über VGA, DVI, HDMI und DisplayPort ausgegeben werden. Bei den weiteren Platinen wird immer etwas mehr abgespeckt, bis zum B75MU3+, das die Minimalistenvariante darstellen dürfte.

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