Mit DXVK lassen sich DirectX-9- bis DirectX-11-Spiele mit der freien Grafikschnittstelle Vulkan wiedergeben. Das funktioniert sowohl unter Windows und kann dort einen Performanceboost in älteren Titeln bringen, ist aber vor allem ein Grundpfeiler für das Gaming unter Linux. Mit Version 2.3.1 profitieren vor allem Nvidia-Nutzer.
]]>AMDs Bestrebungen, alle Funktionen von HDMI 2.1 und somit auch alle Kombinationen von Auflösungen und Bildwiederholrate und in Verbindung mit AMD FreeSync unter Linux unterstützen zu können, scheinen gescheitert. Das HDMI Forum, zuständig für die Spezifizierung des Standards, verbietet die Implementierung von HDMI 2.1.
]]>Gut zehn Jahre hat es gedauert, jetzt ist der Linux-Desktop von KDE Plasma 6 in einer neuen Hauptversion erschienen. Zahlreiche Änderungen, von der Technik-Basis bis hin zu Features und Anwender-Software, bringt der Mega-Release mit. Der Wechsel der Qt-Version und ein neuer Standard-Display-Server zeugen von großen Anpassungen.
]]>Slimbook aus Spanien ist spezialisiert auf zu Linux kompatible Systeme. In Zusammenarbeit mit KDE erscheint nun das KDE Slimbook V im speziellen Design und AMD-Hardware: Der Ryzen 7 7840HS kombiniert 8 Zen-4-Kerne mit der RDNA-3-iGPU Radeon 780M. Als Betriebssystem ist KDE Neon mit Plasma 6 Desktop ab Werk installiert.
]]>Sudo wird unter Unix(artigen)-Systemen wie Linux verwendet, um beispielsweise Prozesse mit erhöhten Rechten auszuführen. Dem Prinzip folgend bringt Microsoft eine Windows-Implementation des Sudo-Befehls für sein Betriebssystem. Im Terminal ausgeführt öffnet sich der bekannte UAC-Dialog und erfragt die erhöhten Rechte.
]]>Lange Zeit hatten Spieler mit Interesse an Black Desert unter Linux das Nachsehen. Der Easy-Anti-Cheat-Dienst stand bislang im Weg. Valve als Entwickler des Steam Deck hingegen ist bemüht, möglichst viele Titel Linux-kompatibel zu machen. Proton ist das Werkzeug hierfür und der Experimental-Zweig bringt noch weitere Neuerungen.
]]>Rollenspiele („RPG“) aus Japan („JRPG“) erfreuen sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Entwickler Cygames hat Granblue Fantasy: Relink zeitgleich für PlayStation 4 und 5 sowie PC veröffentlicht. Der Titel bietet genügsame Hardware-Anforderungen und läuft im Test auch unter Linux und auf dem Steam Deck sehr gut.
]]>Mit dem Steam Deck hat Valve einen Nerv getroffen, immer mehr Hersteller springen auf den Trend auf. Auch die Macher des Orange Pi beteiligen sich und schnüren ein Paket aus potenter Hardware, langlebigen Hall-Effekt-Sticks, 16:10-Display und RGB-Beleuchtung. Manjaro Linux statt Windows bildet die Basis.
]]>Forscher des auf IT-Security spezialisierten Technologieunternehmens Qualys haben mal wieder ein paar Schwachstellen in der weitverbreiteten GNU-C-Bibliothek (glibc) aufgedeckt. Eine davon wurde mit Version 1.04 im September 1992 eingeführt und besteht folglich schon seit mehr als 30 Jahren.
]]>Ayaneo erweitert das zuletzt durch die Bank weg kostspielige Portfolio an Gaming-Handhelds um ein günstigeres Modell, das ab 299 USD zu haben ist. Das Ayaneo Next Lite setzt zu diesem Zweck auf eine vier Jahre alte Ryzen-Plattform und verzichtet auf Windows, stattdessen kommt wie beim Steam Deck Linux zum Zuge.
]]>Das Update auf Linux Kernel 6.7 bringt viele Neuerungen, darunter BCacheFS als neues Dateisystem. Unterstützt werden darüber hinaus Intels Meteor-Lake-iGPUs (Arc) und der Nvidia GPU System Processors (GSP). Der Support für Intel Itanium IA-64 fällt sieben Jahre nach dem Aus bei Intel weg.
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