„Watch Dogs“: Ubisoft zeigt potentiellen Blockbuster

Sasan Abdi
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Die vom 5. bis 7. Juni in Los Angeles stattfindende Electronic Entertainment Expo (E3) ist gerade erst angelaufen, da ließ sich bereits der erste potentielle Blockbuster der Zukunft bestaunen: Die spärlichen Informationen zu Ubisofts „Watch Dogs“ machen richtig Lust auf mehr.

„Watch Dogs“ erinnert dem ersten Material nach an „Grand Theft Auto“, wobei der Spieler sich durch eine offenbar als Open-World konzipierte, an Chicago angelehnte Stadt der Zukunft schlagen und die Infrastruktur hacken kann.

Watch Dogs

Zur genaueren Handlung ist bisher nur bekannt, dass in der Stadt nach einer Virus-Attacke Chaos herrscht, was schließlich dazu führt, dass alle wichtigen Computersysteme privatisiert werden – ein dystopischer Rahmen, der trotz anderer Thematik tendenziell ein wenig an die kaputt-modernisierte Zukunft aus Deus Ex: Human Revolution erinnert. Dabei kann die Präsentation von „Watch Dogs“ allerdings nicht als klassische Ankündigung verstanden werden; Ubisoft kündigte sie eher als „Blick in die Zukunft“ an. Dementsprechend ist zu Aspekten wie dem Erscheinungszeitraum und den Plattformen bisher nichts bekannt – gut möglich, dass „Watch Dogs“ sich noch einige Zeit lassen und schließlich für die Spielekonsolen der nächsten Generation erscheinen wird.

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