Cryteks Hunt: Horrors of the Gilded Age wird F2P-Actionspiel

Max Doll
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In der amerikanischen Niederlassung von Crytek entsteht unter Führung von ehemaligen Vigil-Mitarbeiten ein kooperatives Actionspiel, in dem sich bis zu vier Spieler auf Monsterjagd begeben. Highlight sollen spektakuläre Bosskämpfe werden.

Der Schwerpunkt wird, verrät die Ankündigung von Crytek, auf kooperativem Vorgehen liegen, Einzelkämpfer sollen zum Scheitern verurteilt sein. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gilt es deshalb in der Gruppe gegen Monster und Ungetüme der von Sagen und Mythen beeinflussten Welt anzutreten. Mit einem speziellen System zur Erzeugung neuer Inhalte wollen die Entwickler gewährleisten, dass Spieler nie auf exakt die selbe Umgebung oder die selben Gegnergruppen treffen – was prinzipiell nach dem Anspruch des Ego-Shooters Warface aus gleichem Hause klingt.

Eine geschlossene Beta-Phase für Hunt: Horrors of the Gilded Age ist noch für dieses Jahr geplant, Interessierte können sich über die Homepage des Titels bewerben. Das Actionspiel wurde als Teil der „Games as a Service“-Strategie von Crytek angekündigt. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als das Free-to-Play-Modell, in dem das Studio große Zukunftschancen sieht.

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