EPoX 8K7A+ im Test: Die nicht schnellere Alternative

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Jan-Frederik Timm
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Quake3Arena 1.17

In Quake3Arena schickten wir das 8K7A+ erstmalig in den "harten Praxisalltag". Schon in unserem letzten Review hatte sich hier in hohen Auflösungen die Grafikkarte als Systembremse herauskristallisiert. In niedrigen konnte sich damals der KT266 jedoch klar gegen den KT133A behaupten.

EPoX 8K7A+EPoX 8K7A+
EPoX 8K7A+EPoX 8K7A+

Keine der drei Configs kann in der niedrigsten Auflösung die Ultra so richtig fordern und somit haben Board und Speicher die Chance, zu zeigen, was in ihnen steckt. Recht beachtlich kann sich hier der AMD761 gegenüber dem KT266 durchsetzen. Mit 2,5 bis 3,5% fällt der Vorsprung relativ hoch aus.

EPoX 8K7A+
EPoX 8K7A+

Auch in der etwas höheren Auflösung von 800x600 dreht die Inno3D Tornado noch gemütlich ihre Runden und setzt jede Mehrleistung des Boards in Frames per Seconds um. Der AMD761 beweist ein weiteres Mal seine Kraft und liegt mit 3-4% vorne

EPoX 8K7A+
EPoX 8K7A+

Wie zu erwarten, kommt auch die Grafikkarte in dieser Auflösung langsam ins Schwitzen. Nur mit der Configeinstellung "normal" (16Bit, kaum Details) ist der Unterschied noch spürbar (3%), die anderen beiden Configs lasten die Inno3D bereits voll aus, sodass die theoretische Mehrleistung des AMD verpufft.

EPoX 8K7A+
EPoX 8K7A+

In 1280x1024 stößt die Inno3D nun endgültig an ihre Grenzen und der theoretische Vorsprung des AMD kann nicht weiter in Leistung umgesetzt werden. In allen drei Configs liegen beide Chipsätze gleichauf bzw. auf dem Niveau des KT133A mit SDRAM.