Inno3D Tornado GeForce3 Ti200 im Test: Was leistet der kleine Bruder der GeForce 3?

 10/12
Frank Hüber
0 Kommentare

Vulpine GL Mark

Der Vulpine GL Mark gliedert sich in 2 Szenen. Eine Außenszene mit einer sehr großen Sichtweite und eine Innenszene, die durch geschlossene Gänge und Räume führt. Über das grafische Aussehen des Benchmarks kann man sich meiner Meinung nach streiten. Für mich stellt er weder grafisch noch von der Umsetzung neue Rekorde auf, gibt durch seine unterschiedlichen Szenen aber einen guten Gesamteindruck über die gelieferte Leistung ab. Außerdem unterstützt er auch schon GeForce3 Features, die wir bei unserem Test, soweit es die Karte erlaubt hat, aktiviert haben.

GLMark-16Bit
GLMark-16Bit
GLMark-32Bit
GLMark-32Bit

Im Vulpine GLMark zeigt sich das alt bekannte Bild. Es sei aber noch erwähnt, dass die GeForce3 karten hier mit aktivierten GeForce3 Features getestet wurden, so dass ihre leistung etwas geringer ausfällt, als sie ohne aktivierte geForce3 Features möglich wäre. Deaktiviert man diese nämlich, können beide Karten noch ein paar Frames drauflegen und ihr Vorsprung vor der GeForce2 Ultra wäre somit noch größer. Bis zu 13 Prozent liegt die GeForce3 Ti200 hinter dem großen Bruder allerdings auch fast bis zu 40 Prozent vor der GeForce2 Ultra.

Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!