Asus A7N266-C im Test: Der nForce 415-D jetzt auch ohne Grafik

 10/12
Jan-Frederik Timm
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3D Mark 2000

Wenn auch schon recht alt, stellt der 3D Mark 2000 aus dem Hause MadOnion.com auch weiterhin einen sehr aussagekräftigen Benchmark für Mainboards dar. Da die verwendeten Tests schon im Default-Run keine wirkliche Hürde für die GeForce2 Ultra darstellen, können sich CPU, RAM und Chipsatz so richtig austoben. Der Testlauf in 640x480 setzt dabei noch einen drauf.

3DMark 2000
3DMark 2000

Ganz so, wie wir es erwartet hatten, fielen die Ergebnisse dann doch nicht aus. Allem Anschein nach sind Board und CPU in der Lage, die Grafikkarte doch wieder an ihren Grenzen laufen zu lassen und die Differenzen fallen somit in beiden Disziplinen eher gering aus. Allerdings liegt diesmal nicht der KT266A sondern der nForce mit hauchdünnen 0,4-0,1% vorne. Sicherlich zu vernachlässigen.

CPU Mark

Ein beliebter Bestandteil des 3D Mark 2000 ist der CPU Mark. In dieser Disziplin muss der Prozessor ohne große Hilfe der Grafikkarte zwei Spielszenen berechnen. Die Performance von Mainboard und Speicher spielt hier eine außergewöhnlich große Rolle.

3DMark 2000 CPU Mark
3DMark 2000 CPU Mark

Mit einem neuen Spitzenwert von 651 CPUMarks übernimmt das A7N266-C auch hier die Führung. Nur sechs Punkte dahinter folgt jedoch bereits das 8KHA+.

3D Mark 2001

Wenn es derzeit einen Benchmark gibt, der immer wieder als das Vorzeigeprogramm die Leistung des eigenen Rechners repräsentieren muss, dann ist dies der 3DMark 2001. Sicherlich einer der Hauptgründe, warum er auch weiterhin in unserem Benchmarkparcours zu finden ist.

3DMark 2001
3DMark 2001

Nicht nur die Jahreszahl hat sich verändert, auch die Ergebnisse. Mit knapp 1,5% Vorspung kann hier erneut das 8KHA+ die Führung übernehmen.

25 Jahre ComputerBase!
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