Asus A7N266-C im Test: Der nForce 415-D jetzt auch ohne Grafik

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Jan-Frederik Timm
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Quake3Arena

Raus aus den Anwendungsprogrammen und rein in die Welt der Spiele. Quake3Arena, dessen Engine noch heute Basis für eine Vielzahl an Spielen ist, sollte zeigen, wie sich die Chipsätze in der 3D-Welt schlagen. Gebencht wurde hierbei mit Q3Bench auf "demo001" mit der Config "normal".

Quake 3 Arena
Quake 3 Arena

Viel geben sich die Kontrahenten in Quake 3 Arena nicht. Hat das 8KHA+ in 640x480 noch knapp 1% Vorsprung, nähern sich beide Boards mit steigender Gewichtung der Grafikkarte immer weiter an. In 1600x1200 hat schlussendlich sogar der nForce die Nase vorne. Reden wir in dieser Disziplin von einem Gleichsstand.

Vulpine GLMark v1.1

Die zweite OpenGL Hürde bildet auch weiterhin der GLMark aus dem Hause Vulpine. Sowohl in einer grafisch anspruchsvollen als auch in einer extrem abgespeckten Config mussten sich beide Boards erneut messen.

Vulpine GL Mark
Vulpine GL Mark

Wie wir es nicht anders erwartet hatten, stellt sich in 1024x768@32Bit und hohen Details die GeForce2 Ultra auch weiterhin als Systembremse heraus - ein Unterschied zwischen den Platinen ist nicht zu erkennen. Anders jedoch in 640x480@16Bit und wenig Details. Hier gibt der KT266A erneut Gas und überflügelt den nForce mit fünf Frames bzw. 2,6%.