Iomega Predator im Test: Externer USB-2.0-Brenner

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Marcus Hübner
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Lesen

In Sachen Lesegeschwindigkeit kann sich Iomega mit dem Predator sowohl bei Daten, als auch bei Audios, wenn auch nur ganz ganz knapp, am Ende einer CD vor Yamaha schieben. Im Durchschnitt aber liegen beide Produkte im Großen und Ganzen gleich auf, da Yamaha beim Lesen von Audio und Iomega beim Lesen von Daten die Nase vorn hat, wobei es beim Lesen von Audio beim Predator einen sehr interessanten Kurvenverlauf gibt, der aber weder einen Vorteil, noch einen Nachteil zur Folge hat. Das Asus Modell kann aufgrund der höheren Lesegeschwindigkeit weiterhin die Führung behaupten. Was hier noch auffällt ist, dass die beworbene 40-fache Lesegeschwindigkeit wie beim Yamaha Brenner erst bei einer 80 Minuten CD erreicht wird.

Beim Lesen von Daten CDs liegt der Predator, wenn er am USB 1.1 Bus hängt, sogar über der genannten sechsfachen Geschwindigkeit, jedoch bei Audio CDs wieder darunter.