Asus P4B266-E und P4S333 im Test: Intel 850 gegen Intel 845 und SiS 645

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Frank Hüber
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Vulpine GLMark v1.1

Die zweite OpenGL Hürde stellt auch bei unseren Pentium4 Kontrahenten der Vulpine GLMark in der Version 1.1 dar. Dabei durften die Boards sich sowohl bei den niedrigsten als auch bei sehr hohen Settings regelrecht austoben und zeigen, was in ihnen steckt.

Der GLMark v1.1 ist weit weniger speicherintensiv als Quake 3 Arena und so kommt das alt bekannte Bild zum Vorschein. Das P4B266-E hängt das P4S333 in den niedrigen Settings mit einem Vorsprung von mehr als 3% ab und liegt nur knapp 1% hinter ihm, wenn das P4S333 DDR333 einsetzt. Bei den maximal erzielten Frameraten liegt die Rambus-Plattform von Intel deutlich in Führung und auch das P4S333 macht hier eine recht gute Figur. Doch leider spielt die maximale Framerate keine sehr gewichtige Rolle beim Endergebnis. In 1024x768 bei der Aktivierung höherer grafischer Settings kann sich das P4B266-E dann endgültig vor dem P4S333 platzieren.

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