Asus P4B533-E und Intel D845GBV im Test: i845E gegen i845G, i850E und i845D

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Frank Hüber
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Cinebench 2000

Dieser recht kompakte Benchmark beruht auf dem Raytracing-Programm Cinema 4D und gibt einen guten Überblick über die Rendering-Eigenschaften des CPU-Chipsatz-Memory Subsystems und durfte auch bei unseren Pentium4 Boards nicht fehlen.

Cinema 4D
  • Shading (4D):
    • D845GBV - GF3Ti200
      18,67
    • P4B533-E - i845E
      18,66
    • P4T533-C - i850E
      18,60
    • D845GBV - i845G
      18,56
    • P4B266-E - i845D
      18,22
  • Shading (GL):
    • P4B533-E - i845E
      30,65
    • P4T533-C - i850E
      30,62
    • D845GBV - GF3Ti200
      30,39
    • P4B266-E - i845D
      30,18
    • D845GBV - i845G
      24,23
  • Raytracing:
    • P4B533-E - i845E
      24,02
    • D845GBV - GF3Ti200
      23,78
    • P4T533-C - i850E
      23,73
    • P4B266-E - i845D
      23,61
    • D845GBV - i845G
      22,21
Einheit: Punkte

Wie vom Cinebench schon in der Vergangenheit gewohnt, sind die Unterschiede wieder einmal sehr klein. Lediglich das D845GBV muss sich im OpenGL Shading deutlich geschlagen geben, was schlicht und einfach auf die schlechtere Leistung der integrierten Grafik im Vergleich zur GeForce3 Ti200 zurückzuführen ist. Das P4B533-E kann sich zumindest beim Raytracing etwas vom Rest absetzen, ansonsten liegen alle Kontrahenten sehr dicht beieinander.

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