And the winner is... - Der Internet-Oscar wurde wieder verliehen

Helmut Eder
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Gestern war es mal wieder soweit. In San Francisco wurde der diesjährige Internet-Oscar "Webby", für die besten Webseiten im Internet, vergeben. Verliehen wird die Auszeichnung seit 1996 von der International Academy of Digital Arts & Sciences.

Highlight der Veranstalltung war dann auch die Verleihung der begehrten Trophäen, die in der Kategorie "News" und "Radio" gleich zweimal an die BBC vergeben wurde. Mit unter den Gewinnern ist auch die Suchmaschine Google, die in der Kategorie "Best Practise" einen Webby einstrich. Übrigens genau wie im letzten Jahr auch. Unter den Gewinnern sind dann auch noch so bekannte Seiten wie Yahoo Finance, Amazon oder MTV-Soap. Unter den Seiten mit Musik-Angeboten konnte sich bei den Juroren die kanadische Seite Looplabs durchsetzen, allerdings nicht bei den Internet-Usern, die für die Verleihung des Publikumspreises zuständig sind. So wurde denn auch der Publikumspreis an eine andere Musik-Seite, Live365, verliehen. Bei den Spiel-Seiten konnte sich eine Seite aus Dänemark durchsetzen, hier räumte Netbaby den begehrten Preis ab. In der Kategorie der Reise-Seiten verlieh die Jury den Preis an die australische Seite Loneley Planet. Zu guter Letzt konnte in der Kategorie "Politics" die Webseite des Center for Responsive Politics die Juroren davon überzeugen einen Webby verdient zu haben.