Microsoft versendet aus Versehen einen Virus

Helmut Eder
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Ups, da ist Microsoft ein kleines Malheur passiert. Wie The Register berichtet, hat Microsoft aus Versehen den Nimda-Virus an koreanische Entwickler verschickt. Gefunden wurde er in der Entwicklerumgebung der Korean .Net Distribution in einer Hilfedatei.

Versteckt hat sich der Virus in der koreanischen Version des Application Center Test (ACT), teilte Microsoft mit. Weiterhin sagte Microsoft, man habe einige Test-Scenarios durchgeführt, und stufe die Gefahr der Aktivierung als gering, wenn nicht sogar als unmöglich ein.