News von Toshiba, Sun, Fluffi Bunni und Co

Thomas Hübner
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Wir haben uns wieder dazu entschlossen, euch einige Nachrichten aus der Welt des Computers gebündelt zu präsentieren. Dabei geht es um Toshibas Laufwerk mit 36 GB Speicherkapazität, der neuen Version von Suns Java-Netztechnik "Jini" und den offensichtlich bei Siemens angestellten Hacker Fluffi Bunni.

Toshiba entwickelt AOD mit 36 GB Kapazität
"Auf der Optical Storage 2003 nächste Woche in Vancouver wird Toshiba eine zweilagige, wiederbeschreibbare "Advanced Optical Disc" (AOD) mit einer Kapazität von 36 GB vorstellen. Diese ist der eine Bestandteil einer gemeinsam mit NEC entwickelten Technik auf Basis blauer Laser." Mehr bei Computerwoche und Heise.

Sun erneuert die Java-Netztechnik "Jini" "Sun will auf der Entwicklerkonferenz JavaOne, die Mitte Juni in San Francisco stattfindet, die Version 2.0 der Java-basierenden Netztechnologie "Jini" vorstellen. Nach bislang offiziell nicht bestätigten Berichten eines Sun-Mitarbeiters wird das Jini Starter Kit 2.0 ein völlig neu entwickeltes Security-Modell enthalten, über das sich der Code von Downloads überprüfen lassen soll." Mehr bei Computerwoche.

Lobbyisten gegen Softwarepatente legen sich ein Ei ins Nest
"Die Gegner eines europaweit wirkenden Gesetzes zur Erstellung von Softwarepatenten haben sich am Donnerstag im Brüssler Europa-Parlament-Distrikt anläßlich einer Konferenz getroffen. Mehr als 300 Softwareentwickler debattierten mit Mitgliedern der Grünen Partei und weiteren Parlamentariern über die Nachteile von Patenten für die Softwarebranche." Mehr bei Computerwoche.

Kopf von Fluffi Bunni arbeitet für Siemens
"Der mutmaßliche Anführer der Hackergruppe "Fluffi Bunni" ist Angestellter bei Siemens in Großbritannien. Dies bestätigte nach einer Meldung des News-Portals de.internet.com eine Unternehmenssprecherin. Der 24-jährigen Lynn Htun war Ende April vom britischen Scotland Yard verhaftet worden, als er die InfoSecurity 2003 in London besuchen wollte." Mehr bei Heise.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.