LG senkt Monitorpreise

Christoph Becker
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In den letzten Monaten hat sich am Markt der TFT-Monitore viel getan. So wurden die Modelle nicht nur in Sachen Reaktionszeit, Kontrast und Farbechtheit besser, sondern sanken auch rapide im Preis, sodass mittlerweile viele LC-Displays durchaus erschwinglich geworden sind.

Auch LG Electronics senkt zum 1. August 2003 seine Monitorpreise. Günstiger werden vor allem die größeren TFT-Modelle ab 17 Zoll. LG stärkt dadurch den Trend zu Flachbildschirmen mit großen Bildschirmdiagonalen, die mittlerweile schon 50 Prozent des Absatzes von TFT-Monitoren der Firma in Deutschland ausmachen. So ist der 17" TFT-Monitor Flatron L1711S im ansehnlichen silbernen Slim-Line-Design ab sofort für 429 Euro zu haben (bisheriger Preis betrug 499 Euro).

Auch die 18,1"-Monitore für den professionellen Einsatz werden ebenfalls preiswerter: Der Preis für den Flatron L1811S sinkt beispielsweise um 50 Euro auf nunmehr 549 Euro. Das 20,1" Flaggschiff Flatron L2010P mit USB, DVI-Eingang und der Möglichkeit, das Panel um 90 Grad auf Portrait-Format zu drehen, wird ebenfalls günstiger. Ab sofort beträgt der empfohlene Verkaufspreis dieses Monitors 1.599 Euro - vorher waren es noch satte 1.799 Euro.

Preissenkungen finden auch im CRT-Bereich statt: Den Standard 17"-Monitor 701B gibt es jetzt für 119 Euro käuflich zu erwerben. Den 22"-Giganten mit Natural Flat-Röhre Studioworks N2200P erhält man für nur noch 699 Euro (davor 759 Euro).