nForce 2 Ultra 400 im Test: EPoX und Leadtek im direkten Duell

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Jan-Frederik Timm
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Cinema 4D

  • Cinema 4D XL8 gehört zu den ausgewachsenen Rendering-Programmen à la 3D Studio Max. Für den Privatanwender praktisch unerschwinglich, bietet es dem Profi unendliche Möglichkeiten in den Welten des 3D-Renderings und der Animation. Auch hier spielt das Zusammenspiel zwischen Prozessor, Northbridge (Chipsatz) und Speicher erneut eine übergeordnete Rolle.

  • Weitere Informationen: Maxon.de

  • Download: Maxon.de (eingeschränkte Demoversion)
Cinema 4D
    • 8RDA3+ (nForce 2 Ultra 400)
      1:37
    • 8RDA+ (nForce 2)
      1:37
    • K7NCR18D ProII (nForce 2 Ultra 400)
      1:37
    • 8KRA2+ (KT600) - Fastest -
      1:38
Einheit: Minuten, Sekunden

Cinema 4D verweilt eigentlich nur noch in unserem Benchmarkparcours, um einen Sachverhalt klar darzustellen. Es gibt Anwendungen, denen das Mainboard weitestgehend egal ist. Da hier die reine Rechenleistung der CPU ausschlaggebend ist, sind praktisch keine Unterschiede unter den einzelnen Platinen zu erkennen.

Seti@Home

  • Besonders stolz bei unserem Vergleichtest sind wir natürlich auf die Einbeziehung des Textclienten von Seti@Home (3.03). Aufgrund der langen Laufzeit sollte sich hier ein klares Bild über die Leistung der einzelnen Mainboards ergeben. Um die Ergebnisse vergleichbar zu halten, kam immer die gleiche Work Unit mit einer Angle Range von 0,417 zum Einsatz.

  • Weitere Informationen: ComputerBaseTeam.de

  • Download: berkeley.edu
Seti@Home
    • K7NCR18D ProII (nForce 2 Ultra 400)
      132:53
    • 8RDA3+ (nForce 2 Ultra 400)
      133:03
Einheit: Minuten, Sekunden

In Seti@Home nehmen sich die beiden nForce 2 Ultra 400 Abkömmlinge nicht viel. Doch auch hier kann das Leadtek-Board im Endeffekt hauchdünn den Sieg davon tragen.