1 und 2 GB CompactFlash-Cards von takeMS

Update Thomas Hübner
7 Kommentare

Digitalkameras werden immer leistungsfähiger und haben die anfänglichen Grenzwerte ihres Abbildungsvermögens von 1 oder 2 Megapixeln längst hinter sich gelassen. Aktuelle Modelle im Amateursegment erreichen bereits 3 Millionen Pixel auf ihren Bildchips, Profikameras bannen noch mehr auf ihre Speicherkarten.

Damit steigen die Anforderungen an die eingelegten Flash-Cards entsprechend. Die meist als Grundausstattung mitgegebenen Karten mit 16 oder 32 MB sind beispielsweise bei einer 3-Megapixel-Kamera wirklich nur noch für ein erstes Ausprobieren geeignet: Nach 10 bis 19 Schnappschüssen ist die kleine Platte schon voll. Ganz zu schweigen von den kurzen Videosequenzen, die mit vielen Kameras außerdem möglich sind.

Mit den neuen takeMS CompactFlash-Cards von MemorySolutioN stehen Hobby- und Profi-Fotografen nun auch Speicherkapazitäten von bis zu 2 GB zur Verfügung. Was nach technischem Overkill ausschaut, reduziert sich bei genauerem Hinsehen aber als vernünftige Reserve. Denn je mehr Pixel die Kamera abbilden kann, desto größer wird der Speicherbedarf: Bei 5 Millionen Pixeln auf dem Bildchip können auf solch großen Speichermedien 694 bzw. 347 Bilder gespeichert werden. Bei Videosequenzen geraten insbesondere kleinere CompactFlash-Cards noch schnell an den Rand ihres Speichervolumens.

Die neuen takeMS CompactFlash-Cards mit 1 und 2 GB Speicherkapazität runden die Palette von MemorySolutioN an mobilen Miniaturspeichern für Multimedia-Anwendungen nach oben hin ab. Die 2-GB-Variante ist zudem mit einem integrierten Highspeed Controller versehen, der die Datenverarbeitung beschleunigt. Die Karten sind ab sofort erhältlich. MemorySolutioN gewährt auf alle takeMS-Produkte zehn Jahre Garantie. Den geplanten Verkaufspreis reichen wir schnellst möglich nach.

Update

Die Karten kosten in der 1 GB Version 280,00 € und als 2 GB Ausführung 690,00 € (empfohlene VKs incl. MwSt).