Micron erreicht Break-Even Point

Tobias Huber
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Der amerikanische Speicherhersteller Micron hat es nun endlich geschafft, den magischen Break-Even Point zu erreichen und damit nach einer langen Durststrecke erstmals wieder Gewinne einzufahren. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres verbuchte man bei Micron einen Nettogewinn von 1 Million US-Dollar.

Im Vergleichsquartal des Vorjahres schrieb man bei Micron noch rote Zahlen, denn in den Büchern war ein Netto-Verlust in Höhe von 316 Millionen US-Dollar zu lesen. Für die jetzt positiven Zahlen sorgte der Umsatz in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar im abgelaufenen Quartal. Zu Gute kamen Micron auch die durchwegs besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf dem Halbleitermarkt. Auch Intel trägt zu Microns Erfolg bei, denn im September hatte man eine halbe Milliarde US-Dollar in den Speicherchiphersteller investiert, um Micron wieder auf die Beine zu helfen.

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