TwinMOS-Speicher im Dreierpack im Test: Der beliebtesten Arbeitsspeicher!?

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Volker Rißka
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Testkonfiguration

Es kommt genau das gleiche System zum Einsatz wie vor ein paar Wochen beim hausinternen Crucial Vergleich. So bedarf es eigentlich keiner großen Vorrede sondern lediglich eines Verweises auf den alten Artikel.

Wie auch beim letzten Mal haben wir die Testbedingungen gleich gehalten, um ein möglichst objektives Ergebnis zu bekommen. Die Spannung haben wir anfangs immer auf 2,65 Volt festgelegt, so wie es der JEDEC-Standard mit den Vorgaben 2,6 Volt +/-0,1 Volt vorsieht. Um allerdings zu testen, was man aus den Modulen herausholen kann, haben wir ihn streckenweise auf 2,8 Volt erhöht. Damit fallen sie zwar aus den offiziellen Spezifikationen, doch an die halten sich von vorn herein ja nicht alle Speicherhersteller. Bei allen Diagrammen sind die verwendeten Spannungen und die eingesetzten Timings separat angegeben. Kommen 2.8 Volt zum Einsatz, haben wir das im Diagramm mit helleren Balken als üblich gekennzeichnet. Im Einzelnen sieht das Testsystem wie folgt aus:

  • Prozessor
    • Intel Pentium 4 ES 2,4C GHz (FSB800) - kein HyperThreading
  • Motherboard
  • Grafikkarte
  • Festplatten:
    • Samsung SP1203N 120GB
    • Western Digital WD450AA 45GB
  • Peripherie
    • Lite-On LTR 12101B CDRW-Brenner
    • PIONEER DVD-ROM DVD-105
  • Treiberversionen
    • nVidia ForceWare 53.03
    • Intel Inf-Treiber 5.02.1003 (Intel)
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP1
    • Microsoft DirectX 9.0b

Für die nachfolgenden Tests haben wir bei den Spitzenwerten die Ergebnisse aus dem letzten Speichertest mit den Crucial Modulen als Vergleich mit eingeblendet. Diese werden grau dargestellt.

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