Notebooks aus dem Hause MSI

Christoph Becker
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Während man sich auf dem Desktop immer noch hemmungslos dem Megahertz-Wahn hingibt und immer wieder neue Prozessoren veröffentlicht, setzten Notebooks seit einiger Zeit einen neuen Trend, Intels Centrino sei Dank. Auch MSI springt nun auf diesen Zug auf und bringt eigene Notebooks.

So produzieren Asus und ECS schon seit einiger Zeit auf eigene Faust Notebooks und konnten den etablierten Herstellern wie Dell, Samsung oder Fujitsu Siemens schon den einen oder anderen Schrecken einjagen. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass die asiatischen Hersteller des öfteren billiger produzieren können als die so genannten First-Tier-Hersteller.

Offensichtlich möchte nun auch MSI ein Stück von diesem durchaus profitträchtigen Kuchen abhaben und bringt mit der M3000-Serie eine Reihe neuer Produkte auf Basis von Intels Centrino-Paket. Die Notebooks werden mit einem 15"-Display ausgestattet sein und zudem noch einen 4-in-1-Card-Reader haben. Mit von der Partie sind ebenfalls hochperformante optische Laufwerke, FireWire sowie USB 2.0. Das schnellste Modell wird von einer Radeon 9600M unterstützt werden und natürlich - wie auch die kleineren Versionen - alle anderen Features der Centrino-Reihe haben. Des Weiteren plant MSI wohl auch eine engere Zusammenarbeit mit dem Kunden, der die Möglichkeit haben wird, sich sein Notebook aus verschiedenen Einzelteilen zusammenstellen zu können.

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