Opteron-Cluster zur Krebsforschung

Thomas Hübner
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Die Universität Zürich setzt für ihren neuen Supercomputing-Cluster mit dem Namen "Matterhorn" auf eine Lösung mit AMD Opterons. Das System dient zur Simulation sowie zur Berechnung von biochemischen, chemischen und physikalischen Zusammenhängen komplexer Molekularsysteme.

Mit diesen Maßnahmen unterstützt “Matterhorn“ Forscher bei der Entwicklung von wirkungsvollen Medikamenten zur Bekämpfung von Alzheimer und Krebs. Darüber hinaus wird der Supercomputer-Cluster Modelle des dynamischen Verhaltens von Galaxien berechnen sowie Tests moderner theoretischer Konzepte durchrechnen.

Der Matterhorn-Cluster besteht aus 522 AMD Opteron Prozessoren des Modells 244 und ist aus einem Joint Venture der IT-Services der Universität Zürich, dem Institut für Biochemie, Organische Chemie, Physik und Geographie, und dem Functional Genomics Center Zürich entstanden.