nForce2 400R und nForce2 Ultra 400Gb

Thomas Hübner
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Für nVidia ist die Sockel A-Plattform noch nicht tot und aus diesem Grund wurde auf der diesjährigen CeBIT das Bestreben bekräftigt, dass es für die eigenen nForce2-Chipsätze noch ein Update geben wird. Nun sind auch die Namen der neuen Lösungen kein Geheimnis mehr.

Mit dem Erscheinen der neuen Audio- und IDE-Treiber hat nVidia den Chipsatz-Support um ein paar Produkte erweitert. Unterstützt werden: nForce 220, nForce 220D, nForce 415 und nForce 420D, nForce2 und nForce2 400, nForce2 Ultra und nForce2 Ultra 400, nForce2 400R und nForce2 Ultra 400Gb, nForce3 150 und nForce3 PRO 150, nForce3 250, nForce3 250Gb und nForce3 PRO 250. nVidia wird seine, mit der neuen MCP-S Southbridge ausgestatteten, nForce2 Chipsätze also durch einen neuen Namen von den bisherigen Lösungen abheben. Der neue nForce2 400R wird wohl offensichtlich mit der MCP-S ausgestattet und hebt sich somit durch den integrierten Serial ATA-Controller mit RAID-Funktionalität vom nForce2 400 hab; das Single Channel DDR400-Speicherinterface wird wohl bleiben. Der nForce2 Ultra 400Gb mit Dual Channel DDR400 Speicherinterface wird das neue Highend-Produkt von nVidias Athlon XP-Chipsatz-Serie. Hier schreitet wohl das MCP-S/1000 mit Gigabit-Ethernet zu Werke, Serial ATA gehört natürlich auch zum Repertoire. Beiden Southbridges wird darüber hinaus eine integrierte Hardware-Firewall nachgesagt, wie sie auch der nForce 3 250Gb bietet.