Mercury Midi-Tower Aero One im Test: Ein Apfel am Birnenbaum

Ralph Burmester
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Mercury Midi-Tower Aero One im Test: Ein Apfel am Birnenbaum

Einleitung

Das uns zum Test vorliegende Mercury-Gehäuse wurde uns freundlicher Weise von der Firma Jet-Computer aus Deutschland zur Verfügung gestellt, stammen tut es - wie fast alle PC-Tower - aus Asien. Jet-Computer mit Sitz in Hildesheim ist als großer Distributor für PC-Hardware tätig und wurde 1994 gegründet. Gehandelt wird europaweit, viele Produkte im Sortiment stammen aus Taiwan und China.

Das Mercury Aero-One wird in einer Reihe verschiedener Versionen angeboten, uns stand die komplett silberne Version mit der Bezeichnung GEH-EC7103H.SL zur Verfügung. Werfen wir in alter Tradition zuerst einen Blick auf den Lieferumfang.

Lieferumfang

Der Gehäusekarton ist in Schwarz und Weiß gehalten und die Vorder- und Rückseite sind mit Schwarz/Weiß-Fotos versehen. Praktisch ist der Tragegriff im Deckel des Kartons, denn so wird die Handhabung des unhandlichen Kartons doch sehr erleichtert. Im Inneren ist das Gehäuse durch Formteile aus Schaumstoff und einen Plastiksack gut gegen Einflüsse von Außen geschützt. Zum Gehäuse bekommt der Käufer eine ATX-Blende, die obligatorischen Schrauben sowie einen kleinen Plan in DIN-A4-Größe, der die Belegung der Stecker des Portkits zeigt. Dieses Portkit verfügt über zwei Audio-, zwei USB- und einen Firewire-Anschluss. Auch wenn Platz für vier Gehäuselüfter vorhanden ist, liegt dem Gehäuse keiner bei.

Die technischen Daten des Mercury-Towers lauten:

  • Abmessungen: ca. 508 x 185 x 500 mm (HxBxT)
  • Gewicht: ca. 7,9 kg
  • vier externe: 5,25"-Laufwerkschächte
  • zwei externe: 3,5"-Laufwerkschächte
  • drei interne: 3,5"-Laufwerkschächt
  • Portkit (2x Audio, 2x USB2.0, 1x Firewire IEEE 1394)
Front und linke Seite
Front und linke Seite
Front und rechte Seite
Front und rechte Seite
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