ATi Radeon X850 XT Platinum Edition im Test: Herrschaftswechsel auf dem Papier

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Christoph Becker
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Testsystem

Testsystem PCI Express:

  • Prozessor
    • Intel Pentium 4 3,4 GHz EE (Gallatin, 512 kB Level-2-Cache, 2048 kB Level-3-Cache)
  • Motherboard (Timings per SPD)
    • MSI 925X Neo (Sockel LGA775, Intel i925X)
  • Arbeitsspeicher
    • 2x512 MB Corsair DDR2-533 (4-4-4-12)
  • Grafikkarten (in den Diagrammen blau eingefärbt)
    • ATi Radeon X850 XT Platinum Edition
    • ATi Radeon X800 XT (500/500 MHz)
    • ATi Radeon X700 XT
    • ATi Radeon X700 Pro
    • ATi Radeon X600 XT
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
    • nVidia GeForce 6800 GT
    • nVidia GeForce 6800 (256 MB) *
    • nVidia GeForce 6600 GT (500/500 MHz)
    • nVidia GeForce 6600 (300/275 MHz)
    • nVidia GeForce PCX 5900
  • Peripherie
    • Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
    • Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
  • Treiberversionen
    • nVidia ForceWare 65.76
    • nVidia ForceWare 66.93 für 6800er und 6600er
    • ATi Catalyst 4.11
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft Windows Media Player 9
    • Microsoft DirectX 9.0c

Testsystem AGP 8x:

  • Prozessor
    • Intel Pentium 4 3,4 GHz EE (Gallatin, 512 kB Level-2-Cache, 2048 kB Level-3-Cache)
  • Motherboard (Timings per SPD)
    • Abit IC7-G (Sockel 478, Intel i875P)
  • Arbeitsspeicher
    • 2x512 MB Samsung DDR400 (3-3-3-8)
  • Grafikkarten (in den Diagrammen grau eingefärbt)
    • ATi Radeon X800 XT „PE“ (520/560 MHz)
    • ATi Radeon X800 Pro
    • ATi Radeon 9800 XT
    • ATi Radeon 9800 Pro
    • nVidia GeForce 6600 GT (500/450 MHz)
    • nVidia GeForce FX 5950 Ultra
  • Peripherie
    • Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
    • Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
  • Treiberversionen
    • nVidia ForceWare 65.76 (SM 3.0 aktiv)
    • nVidia ForceWare 66.93 für GeForce 6600
    • ATi Catalyst 4.11
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft Windows Media Player 9
    • Microsoft DirectX 9.0c

Die Einstellungen in den Treibern der Grafikkarten nahmen wir wie folgt vor: Grundsätzlich versuchten wir die maximale Qualität zu erreichen und stellten z.B. bei allen Karten der GeForce-Serie den IQ-Regler auf die Stufe „Quality“, so dass der optimierte trilineare Filter aktiviert ist, um nicht gegenüber den ATi-Karten ins Hintertreffen zu geraten. Alle anderen Einstellungen beließen wir beim Standard, der bei der Neuinstallation des Treibers aktiviert ist. Dass der aktuelle ForceWare-Treiber von nVidia bereits das Shader-Model 3.0 unterstützt, ist durchaus wichtig, da FarCry dieses Feature in der inoffiziellen Version 1.2 ebenfalls bietet. Bei den ATi-Karten beließen wir ebenfalls die IQ-Einstellungen in den Standardeinstellungen. Sowohl nVidia- wie auch ATi-Grafikkarten sollten so während des ganzen Tests eine vergleichbare und akzeptable Bildqualität liefern.

* Da es zur Zeit noch keine GeForce 6800 für PCI Express gibt, emulierten wir diese Karte mit einer 6800 GT für PCI-E. Um insgesamt vier Pipelines deaktivieren zu können, nutzen wir den RivaTuner, der ein solches Feature beherrscht. Der vormals unangenehme Nebeneffekt, dass die Karte somit 256 MB Speicher besitzt, fällt nicht mehr ins Gewicht, da sich nVidia allem Anschein nach dazu entschlossen hat, die 6800 für PCIe mit einer derartigen Speichermenge zu vertreiben.

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark 03 Version 340
    • 3DMark 05
    • AquaMark 3
  • Spielebenchmarks:
    • Far Cry V 1.2
    • Unreal Tournament 2004
    • RtCW - Enemy Territory
    • Tomb Raider - Angel of Darkness
    • Half-Life 2 (Counter-Strike: Source, Build 2124)
    • Doom 3