Logitech MX518 Gaming Mouse im Test: Modellpflege mit Beulenoptik

Marcus Hübner
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Logitech MX518 Gaming Mouse im Test: Modellpflege mit Beulenoptik

Einleitung

Logitechs MX510 für den passionierten Spieler hat zwar noch keinen Staub angesetzt, befindet sich jedoch bereits seit einem guten Jahr auf dem Markt. Grund genug für Logitech, getreu dem Werbeslogan „Es gibt keine perfekte Gamingmaus, aber die MX510 ist verdammt nah dran“ mit der MX518 zu versuchen, wieder ein Stückchen näher an die Perfektion heran zu kommen.

Aus Sicht des Marketings wurde dies auch langsam Zeit und schon kurze Zeit, nachdem Razer im Oktober des letzten Jahres seine mit 1600 dpi ausgestattete Diamondback-Maus auf den Markt gebracht hatte und damit zu einer ernsten Konkurrenz für Logitechs Spielernatur MX510 zu avancieren drohte, kamen erste Gerüchte über einen MX510-Nachfolger auf. Diese bewahrheiteten sich auf der diesjährigen CeBIT, auf der die ebenfalls mit 1600 dpi ausgestattete MX518 offiziell vorgestellt wurde.

Mit der MX518 liefert Logitech auf Kundenwunsch hin ein bisher einzigartiges Feature, mit dessen Hilfe man per Tastendruck die Auflösung (dpi / und auf diese Weise die Sensibilität), mit der abgetastet wird, der Maus ändern. Bei der Razer Diamondback gibt es bereits eine ähnliche Funktion, die sich „On-the-fly-Sensitivity“ nennt, jedoch wird bei einer Änderung der Sensibilität über diese Funktion nicht die Auflösung des Sensors geändert.

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