CanoScan LiDE 25 und LiDE 60 vorgestellt

Arne Müller
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Canon hat mit dem CanoScan LiDE 60 und dem CanoScan LiDE 25 zwei neue Einstiegsscanner im Programm, die sich vor allem durch einfache Bedienbarkeit auszeichnen sollen. Beide bieten dabei eine Auflösung von 1.200 dpi bei 48 Bit Farbtiefe an.

Besonders beworben wird bei beiden Modellen die „Scan-to-PDF“-Funktion, die ein direktes Scannen und Zusammenfügen der Seiten zu PDF-Dateien ermöglicht. Weiterhin sind die Scanner mit einer Technologie ausgestattet, die Staub und Kratzer automatisch entfernen soll. Beide verfügen über Buttons zum Scannen, Kopieren und e-Mail-Versand der Vorlagen, der LiDE 60 bietet zusätzlich eine Taste zum Scannen in eine PDF-Datei. „Fast-Multi-Scan“ nennt Canon die Möglichkeit, bis zu zehn Fotos gleichzeitig mit automatischer Schräglagenkorrektur in einzelnen Dateien abzulegen, wenn zwischen den Bildern etwa ein Zentimeter Platz gelassen wird.

Canon LiDE 60
Canon LiDE 60
Canon LiDE 25
Canon LiDE 25

Während der LiDE 60 die Daten per USB 2.0-Schnittstelle überträgt, muss sich der LiDE 25 noch mit USB 1.1 begnügen. Zusätzlich kann der LiDE 60 per Aufsteckhalterung platzsparend senkrecht aufgestellt werden. Mitgeliefert werden bei beiden Modellen die Texterkennungssoftware ScanSoft OmniPage SE und das ArcSoft PhotoStudio zur Bildbearbeitung. Sie sind zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59 Euro für den LiDE 25 und 79 Euro für den LiDE 60 im Handel verfügbar.

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